Fotos von Grabsteinen


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361
<b>Rosenthal Regina geb. Bernheimer; Rosenthal Philipp</b>
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<i>Rückseite 2</i>
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Rosenthal Regina geb. Bernheimer; Rosenthal Philipp
Rückseite 2

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 20 + 21 
 
362
<b>Rosenthal Regina geb. Bernheimer; Rosenthal Philipp</b>
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<i>Vorderseite 2</i>
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Rosenthal Regina geb. Bernheimer; Rosenthal Philipp
Vorderseite 2

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 20 + 21

Steinmetz/Bildhauer: Joh. Teiner

Beschreibung:
Nahezu identisches Doppelgrab in Form einer neogotischen Wimpergarchitektur, wenn auch mit getrennten Sockeln und Basen, trotzdem unmittelbar aneinander angrenzend. Kielbogenar? zulaufende Stele mit seitlichen Fialen. Reiche, durchbrochene (nicht Relief, sondern bis zum oberen Drittel ??) Maßwerkornamentierung mit Flamboyant und Vierpässen. Auf dem Kielbogen reichstes Kreuzblumen- und Krabbenornament. Die Rückseite ist nahezu identisch gestaltet, etwas einfacher.
Auf der Rückseite wahrscheinlich die Signatur des Steinmetzes: Joh. Teiner
Blickrichtung wahrscheinlich W 
 
363
<b>Rosenthal Regina geb. Bernheimer</b>
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<i>Rückseite 1</i>
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Rosenthal Regina geb. Bernheimer
Rückseite 1

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 20 
 
364
<b>Rosenthal Regina geb. Bernheimer</b>
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<i>Vorderseite 1</i>
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Rosenthal Regina geb. Bernheimer
Vorderseite 1

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 20 
 
365
<b>Rosenthal Rosine  geb. Schwab</b>
Rosenthal Rosine geb. Schwab
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 11

Beschreibung:
Es handelt sich bei dieser Stele um eine sehr schmale, hohe rechteckige mit einem giebelartigen, rechteckigen Aufbau. Dieser grenzt sich durch ein Gesims vom restlichen Stein ab und schließt oben durch eine polsterartigen Aufsatz ab. Die Stele ist gerahmt, aber es ist nichts mehr darauf zu erkennen. Die Beschädigung ist sehr stark. An der Rückseite lehnt ein Stück dünne Platte, die sich von der Rückwand gelöst hat. 
 
366
<b>Rosenthal Sarka / Sette</b>
Rosenthal Sarka / Sette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 3
 
 
367
<b>Salomon Reichenbach</b>
Salomon Reichenbach
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 14, Grab 3 
 
368
<b>Salomon Sohn des Jakobs</b>
Salomon Sohn des Jakobs
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 13, Grab 4

Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar 
 
369
<b>Salomon Sohn Jakobs</b>
Salomon Sohn Jakobs
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 6

Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar 
 
370
<b>Scheler Hermine </b>
Scheler Hermine
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 25

Beschreibung:
Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine rechteckige Stele mit dreieckigem Abschluß, die auf drei stufenartigen Sockeln steht: Der unterste Sockel ist in imitierten Bruchsteinmauerwerk gehalten; es folgt ein schmaler und einer, der eigentlich die Basis für die Stele bildet und mit einem deutschen Spruch versehen ist. Die Stele trägt einen Rahmen, der sich um die ganze Stele zieht. Ein Segmentbogen schließt die Schriftplatte zum Giebel hin ab, dessen Rahmen betont breiter gehalten ist. Auf der Höhe des Segmentbogens finden wir an den Seiten jeweils Rippen sowie eine Betonung der Basis durch eine ausladende Gestaltung. Im Feld zwischen dem Abschluß und dem Segmentbogen befindet sich eine Urne mit vielfältig verschlungenem Trauertuch, das sich in Fernsicht wie Rankenornament ausnimmt. Zusammen mit dem kunstvollen Lilienornament im Basisbereich, der ebenfalls gegen die Schriftplatte rechteckig umrahmt ist und wie die Giebelzone etwa ein Fünftel des Steines einnimmt, ergibt sich eine elegische, romantizistisch-klassizistische Trauerassemblage.
Die Inschrift ist in deutsch gehalten.
Der Stein ist aus Marmor. 
 
371
<b>Schlesinger Babette </b>
Schlesinger Babette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 8
 
 
372
<b>Schlesinger Esther</b>
Schlesinger Esther
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 15, Grab 11 
 
373
<b>Schlesinger Hermann</b>
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<i>Rückseite</i>
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Schlesinger Hermann
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 3 
 
374
<b>Schlesinger Hermann</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Schlesinger Hermann
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 3

Beschreibung:
Dieser Grabstein ist identisch gestaltet wie der vorhergehende: eine dünne Stele mit stumpfen, dreieckigem Abschluß, gerahmt, auf einem Sockel, der möglicherweise der originale ist. Die Inschrift ist vorne deutsch, hinten hebräisch. Es gibt keine Ornamente oder Symbole. 
 
375
<b>Schlesinger Markus</b>
Schlesinger Markus
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 15, Grab 10 
 
376
<b>Schlesinger Samuel</b>
Schlesinger Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 8

Beschreibung:
Rundbogige nur mehr zu zwei Dritteln sichtbare Stele mit Rahmen und Kleeblattbogen. Ansonsten nichts erkennbar. Auf der Rückseite ist die Ziffer 287 erkennbar.
Blickrichtung O 
 
377
<b>Schlesinger Sarah</b>
Schlesinger Sarah
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 7

Beschreibung:
Wie die vorige Stele ist auch diese rundbogig, gerahmt, in die Erde versunken zu einem Teil zumindest. An Inschriften ist nichts mehr zu erkennen. 
 
378
<b>Schwarz Abraham </b>
Schwarz Abraham
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 17

Beschreibung:
Rechteckige, nach oben sich leicht verjüngende, flach abschließende Stele mit einem überdimensionierten dachartigen Aufsatz. Aufbau wie ein Cippus (nachschauen genau), nur rechteckiger Grundriss: Basis, Stele, kapitelartiger Abschluss und aufsitzender Dreieck mit Schlussstein, der durch Eckakroterien an allen vier Ecken an Monumentalität gewinnt.
Römisch-klassizistische, nüchterne Formensprache.
Die reliefartige Schrifttafel mit deutscher Inschrift ist breit gerahmt.
Material: Sandstein (in sich gemustert)
Der Stein ist an der rechten Seite stark verwittert.
Blickrichtung O 
 
379
<b>Schwarz Bertha </b>
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<i>Rückseite </i>
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Schwarz Bertha
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 13 
 
380
<b>Schwarz Dolcine </b>
Schwarz Dolcine
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 12

Beschreibung:
Nach oben sich vejüngende breite und dicke (Tiefe) mich flachem, dreieckigem Abschluss. Die Basis der Stele wirkt sockelartig und steht wiederum auf zwei stufenartigen Sockeln. Die Stele ist hebräisch, der Sockel deutsch beschriftet, die Rückseite ist leer, keine Ornamentik.
Blickrichtung SO 
 
381
<b>Schwarz Fredericka  geb. Landauer</b>
Schwarz Fredericka geb. Landauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 2

Beschreibung:
Schmale, streng klassizistisch wirkende Stele mit Giebelaufsatz, wobei durch Beschädigungen nicht mehr sichtbar ist, ob es sich um einen schulterbogenartigen oder einen karniesbogenartigen Abschluss gehandelt hat. Das einzig ausgeprägte ist der Geison. Die Stele steht auf einer Basis. Die Inschrift auf der Schriftplatte ist in hebräisch und deutsch. Auf der Rückseite im Giebel ist die Ziffer 279 zu erkennen.
Blickrichtung O 
 
382
<b>Schwarz Jakob</b>
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<i>Rückseite</i>
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Schwarz Jakob
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 12 
 
383
<b>Schwarz Jakob</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Schwarz Jakob
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 12

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Der Grabstein ist eine rechteckige Stele, dessen Giebel von einem quadratischen Aufsatz und einem Blattakroterion bekrönt wird. Im qadratischen Aufsatz sind ornamentierte Kreise und eine punzierte Blumenrosette eingeschrieben. In den Ecken zwischen der Stele und dem Akroterion, den quadratischen Aufsatz flankierend, hängen links und rechts zwei Trauben herunter. Das darunter liegende Schriftfeld ist von gedrehten mit Punz- und Strichornamenten versehenen dünnen Säulen flankiert, so daß ein ädikulaartiger Eindruck des Grabsteines entsteht. Den Rahmen der Schriftplatte mit deutscher Inschrift bildet ein Zweipaßbogen, der in eine Kreuzblume mündet. Auf der Rückseite ist im Giebelteil ein kleines vertieftes Schriftfeld mit der Eingangsformel, darunter ist der hebräische Text mit der Schlußformel. Zwischen den einzelnen Schriftabschnitten sind immer wieder horizontale zarte Striche, Punzen oder wellenförmige Verzierungen angebracht.
Die Stele steht auf einem Sockel. Selbst im Sockel gibt es vorne und hinten dünne Gravuren in Form einer angedeuteten Inschriftentafel. 
 
384
<b>Schwarz Janette</b>
Schwarz Janette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 10, Grab 7
 
 
385
<b>Schwarz Joseph</b>
Schwarz Joseph
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 10, Grab 5
 
 
386
<b>Schweizer Flora </b>
Schweizer Flora
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 15

Beschreibung:
Von diesem Grabstein ist nur mehr der Sockel, die Basis und der rundbogige Abschluß der Stele mit Knauf vorhanden. Das obere Drittel der Stele wurde einfach auf den restlichen Stein aufgesetzt. 
 
387
<b>Schweizer Henriette geb. Henle</b>
Schweizer Henriette geb. Henle
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 6 
 
388
<b>Schweizer Josef </b>
Schweizer Josef
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 4

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
389
<b>Schweizer Ottillia </b>
Schweizer Ottillia
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 5

Beschreibung:
Stele, die mit einem Karniesbogen abschließt, der durch einen Aufsatz aus Urne und Trauertuch gebildet wird. Schriftplatte zum oberen Abschluss mit Maßwerk geschmückt. In die Inschriftenplatte ist eine rechteckige Marmorplatte eingelassen. Unter der Marmorplatte steht die hebräische Schlussformel und ein deutscher Spruch. Die Stele steht auf einem Sockel.
Die Rückseite des Grabs ist ziemlich verwittert
Blickrichtung O 
 
390
<b>Schönemann Leopold </b>
Schönemann Leopold
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 2
 
 
391
<b>Singer Max; Singer Josza (geb. Littmann); Piroska Singer</b>
Singer Max; Singer Josza (geb. Littmann); Piroska Singer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 25

Beschreibung:
Monumental wirkendes schmuckloses Doppelgrab in Form von zwei rechteckigen Granitplatten, dazwischen eine kleinere Platte als Gedenktafel an die in Ausschwitz 1945 verstorbene Piroska Singer. Wiederum vor dem Grab, auf dem Boden liegend, Blickrichtung O, eine Grabplatte aus einem helleren Granit. 
 
392
<b>Singer Tibor Walter</b>
Singer Tibor Walter
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 3
 
 
393
<b>Steinach Babette geb. Bernheimer </b>
Steinach Babette geb. Bernheimer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 5

Beschreibung:
Die rundbogige Stele ist fast zur Gänze in den Boden versunken. Übrig ist sozusagen noch der obere Bogenbereich der Stele mit einem rechteckigen, knaufartigen Aufsatz. Auch hier haben wir wieder den Bogen mit dem Diamantfries, den Hufeisenbogen, in dessen Zwickeln sich Akanthusornamentik befindet.
 
 
394
<b>Steinach Martin </b>
Steinach Martin
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 4

Beschreibung:
Stele mit karniesbogenartigem Abschluss. Die rechteckige Schriftplatte wird durch ein Gesims (?) vom giebelartigen Aufsatz getrennt, der durch eine Urne mit Trauertuch (in Form eines Karniesbogens) gebildet wird.
Die gerahmte Schriftplatte ist wiederum durch einen darin eingeschriebenen Rundbogen und einen diesen ausfüllenden Kleeblattbogen, darin sich die hebräische Inschrift befindet, gegliedert. In den Spandrillen zwischen Rahmen und Rundbogen sind kleeblattartige oder lorbeerartige Blätter.
Die Basis kragt leicht nach vorne und über die Seiten.
Blickrichtung O 
 
395
<b>Steinach Simon</b>
Steinach Simon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 9
 
 
396
<b>Steinach Therese geb. Levi</b>
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<i>Rückseite</i>
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Steinach Therese geb. Levi
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 9 
 
397
<b>Steinach Therese geb. Levi</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Steinach Therese geb. Levi
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 9

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
398
<b>Steinach Wilhelm </b>
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<i>Rückseite</i>
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Steinach Wilhelm
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 17 
 
399
<b>Steinach Wilhelm </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Steinach Wilhelm
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 17

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Rundbogige, reich verzierte Stele mit Giebelakroterion und hohem Sockel. Rahmung im oberen Drittel durch Diamantfries, eingeschriebener Kleeblattbogen mit Rankenwerk in den Spandrillen, im unteren Drittel Hablkreisrundbogen innerhalb der Schriftplatte mit Blattverzierung und hebräischer Inschrift. In der Schriftplatte Elogie auf den Toten in hebräisch und deutsch, auf der Rückseite hebräische Inschrift. Im oberen Teil kreisrundes Ornament mit drei verschiedenen Friesen, in dessen Mitte das Relief eines Kruges oder einer Öllampe ist.
Auf der Rückseite die Inschrift des Steinmetzes Theiner sichtbar.
Blickrichtung O 
 
400
<b>Steinbach Ignatz</b>
Steinbach Ignatz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 7

Beschreibung:
Stark verwitterte mit einem Flachbogen abschliessende Stele, die ursprünglich gerahmt war, Teile davon sind noch im oberen Drittel der Stele sichtbar.
Auf der Rückseite ist eine Inschrift erkennbar, aber nicht mehr entzifferbar, vielleicht wiederum eine Nummer 314.
Die Stele ist auf der linken Seite in den Boden etwas eingesunken.
Blickrichtung NO 
 
401
<b>Steinbach Josef </b>
Steinbach Josef
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 20

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele, die auf der vorderen Seite pyramidenartig abschließt. Der Aufsatz am Scheitel ist nur mehr in Bruchstücken vorhanden und nicht mehr dechiffrierbar. Die Stele hat ein ungewöhnliches Oval wie für ein Bild auf dem oberen Drittel der Vorderseite tief in den Stein eingelassen. Die Inschrift auf dem Stein ist deutsch mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. Das Medaillon ist für ein jüdisches Grab ungewöhnlich, weil die Verwendung von Porträts und bildlichen Darstellungen verboten wären, vielleicht eines der wenigen, auffälligen Zugeständnisse an die christliche Umgebung. 
 
402
<b>Steinbach Salamon </b>
Steinbach Salamon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 6 
 
403
<b>Steiner Lazar</b>
Steiner Lazar
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 3 
 
404
<b>Stern Salomon</b>
Stern Salomon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 5

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
405
<b>Sulzer Fanni geb. Wälsch</b>
Sulzer Fanni geb. Wälsch
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 18

Beschreibung:
Dieser Grabstein trägt wie der vorige eine glatte Urne mit Tuch, das vom Knauf herunterhängt. Diese Stele ist im Gegensatz zur vorigen allerdings eine rechteckige mit segmentbogenartigen Abschluß, auf dem die Urne auf einem kleinen Sockel aufliegt. Ab dem Giebelfeld sind die Seiten in säulenartigem Relief zurückversetzt. Diese Form ist der Ädikula leicht nachempfunden. Das Schriftfeld wird gerahmt durch eine dünne Gravur in Form der Stele mit Giebel und Aufsatz und zurückversetzten Seiten.
Die Inschrift auf dem Feld ist oben hebräisch, unten deutsch. Die strenge ornamentale Form ist vom Jugendstil geprägt. Die ganze Stele steht auf einem Sockel.
Die Stele ist aus kühlem Marmor.  
 
406
<b>Sulzer Jakob</b>
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<i>Rückseite</i>
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Sulzer Jakob
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 9 
 
407
<b>Sulzer Jakob</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Sulzer Jakob
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 9

Beschreibung:
Massige Stele mit trapezförmigem, flachem Abschluss. Innerhalb der Rahmung ist noch in Ansätzen Maßwerkornament in den Ecken erkennbar.
Blickrichtung O 
 
408
<b>Sulzer Josef</b>
Sulzer Josef
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 3 
 
409
<b>Synekova Kornelia, Synekova Gertrude</b>
Synekova Kornelia, Synekova Gertrude
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 21

Beschreibung:
Es handelt sich um einen sehr großen nahezu quadratischen Grabstein aus schwarzem Granit in der Art wie sie auf christlichen Friedhöfen in der immer gleichen Art und Weise in den letzten 20 Jahren errichtet wurden. Oben in de Mitte des Steines ist die hebräische Eingangsformel, links und rechts die beiden Namen, unten die Inschrift “Ruhet in Frieden”. Der Stein ist nach hinten von einer Platte, die die Böschung bedeckt, wie stützend angelehnt. 
 
410
<b>Säger Philipp </b>
Säger Philipp
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 9

Beschreibung:
Es handelt sich um eine niedere rechteckige Stele mit einem stumpfen Dreiecksgiebel, auf dem sich ein etwas plumper quadratischer Aufbau mit dreieckigem Abschluß befindet mit einem engeschriebenen Magen David. Auf der gerahmten, vertieften Schriftplatte befindet sich die deutsche Inschrift. Das ganze steht auf einem vorkragenden Sockel. Hinten ist die ganze Stele flach und verwittert, selbst der Sockel. 
 
411
<b>Ullmann Regina geb. Maier</b>
Ullmann Regina geb. Maier
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 5 
 
412
<b>Ullmann Samuel </b>
Ullmann Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 10
 
 
413
<b>Ullmann Schönle</b>
Ullmann Schönle
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 13 
 
414
<b>Weil Babette  geb. Menz</b>
Weil Babette geb. Menz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 13

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit dreieckigem, giebelartigen, verstärkten Abschluß. Der heruntergezogene Giebelteil enthält die hebräische Inschrift und eine kreisförmige Vertiefung im Zwickel. Der restliche Teil der Stele ist von einem Rahmen und einem Vielpaßbogenfries begrenzt und trägt die deutsche Inschrift. Sockel ist keiner zu sehen, da der Stein etwas in den Boden versunken ist. Auf der Rückseite steht nochmals der Name “Babette Weil”. 
 
415
<b>Weil Heinrich </b>
Weil Heinrich
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 23

Beschreibung:
Die hohe, rechteckige Stele hat einen integrierten Sockel und schließt flach, pyramidenförmig ab. Die Basis kragt nach vorne, das vertiefte Schriftfeld ist gerahmt mit einem Dreipaßbogen, dessen mittlerer Halbkreis heruntergezogen ist. Die deutsche Inschrift mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel sind nur mehr schlecht zu lesen. 
 
416
<b>Weil Jakob; Weil Rachel; Weil Louis; Weil Harry; Weil Angelina; M. Guggenheim </b>
Weil Jakob; Weil Rachel; Weil Louis; Weil Harry; Weil Angelina; M. Guggenheim
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 2

Anmerkung: Familiengrab 
 
417
<b>Weil Jeanette geb. Ullmann</b>
Weil Jeanette geb. Ullmann
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 19

Beschreibung:
Der Grabstein ist eine hohe, rechteckige Stele mit integriertem Sockel und einem dreieckigen, flachen oberen Abschluß, der durch die im Kämpferpunkt beginnende Rahmung von vorne trapezartig aussieht. Die gleich anschließende vertiefte Schriftplatte ist gerahmt und in den oberen beiden Ecken findet sich Maßwerk. Die Stele ist in der Mitte abgebrochen und sie wurde notdürftig zusammengesetzt. Die Inschrift ist auf dem ganzen Stein verteilt deutsch, die Eingangs- und Schlußformel hebräisch.  
 
418
<b>Weil Klara Judith</b>
Weil Klara Judith
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 10, Grab 2
 
 
419
<b>Weil Leopold</b>
Weil Leopold
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe N, Grab 19 
 
420
<b>Weil Mina </b>
Weil Mina
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 20

Beschreibung:
Die Stele verjüngt sich nach obeliskenartig und hat eine dreieckigen Abschluß. Sie steht auf einem hohen Sockel aus imitierten Bruchstein. Oberhalb der hebräischen Eingangsformel befindet sich ein Magen David, danach die deutsche Inschrift, am unteren Ende die hebräische Schlußformel.
Der Stein ist aus Marmor und sehr stark verwittert. 
 

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