Name | Albert Menz | |
Residence | von 1823 bis 1894 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Geboren | 09 Jan 1823 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Geschlecht | männlich | |
Occupation/Beruf | Uhrenhändler, Handelsmann, Stickfergger | |
Residence | 1876 bis 1894 | Schweizerstraße 8 (eh. Israelitengasse 4), Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Gestorben | 27 Feb 1894 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich | |
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Notizen |
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Personen-Kennung | I1083 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 15 Feb 2024 |
Vater | Ephraim Menz (Moos), geb. 04 Mrz 1789, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 21 Dez 1872, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 83 Jahre) | |
Mutter | Henriette Landauer, geb. 30 Sep 1787, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 29 Okt 1857, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 70 Jahre) | |
Verheiratet | 19 Dez 1819 | |
Familien-Kennung | F31 | Familienblatt |
Familie | Babette Brentano, geb. 10 Aug 1836, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 04 Sep 1895, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 59 Jahre) | |||||
Verheiratet | 17 Aug 1857 | |||||
Kinder |
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Familien-Kennung | F594 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Fotos von Grabsteinen | Menz Albert Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 16 Steinmetz/Bildhauer: möglicherweise A. Mathis Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grab um eine Stele mit einem flachen, dreieckigen Giebel, auf dem ein mit Blattwerk versehener Knauf aufsitzt. Der Grabstein ist in klassizisitischer Manier in der Art einer Ädikula gestaltet: Auf der Basis steht eine von dünnen Säulen (Basis, Schaft und Kapitell) und Giebel bekrönte Stele, die wiederum auf einem glatten hohen Sockel steht. Von einem Kapitell zum anderen zieht sich ein von einem punzierten Zackenfries geschmückter Rundbogen, der wiederum zur Schriftplatte überleitet. Diese ist von einem Vielpassrundbogen mit runden Punzierungen in der Mitte der jeweiligen Bögen nach oben begrenzt. Die Stele ist wiederum aus Marmor, der Sockel aus Sandstein. Die Inschrift ist in deutsch mit hebräischer Schlussformel. |
Grabinschriften | Menz Albert Hier ruht Herr Albert Menz geb. 9. Jän. 1823 gest. 27. Feb. 1894 Schlumere sanft u. süsse Guter Vater du Friede werde deiner Asche Deinem Geiste Ruh. S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) |