Name | Emanuel Löwenberg (Levi) | |
Geboren | 11 Mrz 1805 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Geschlecht | männlich | |
Occupation/Beruf | von 1839 bis 1841 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Gemeindevorsteher | ||
Event | 1841 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Konkurs | ||
Occupation/Beruf | Handelsmann, Bankier | |
Occupation/Beruf | 1857 | Bregenz, Vorarlberg, Österreich |
Gründungsmitglied des Vorarlberger Landesmuseumsvereins | ||
Gestorben | 14 Mrz 1877 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich | |
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Notizen |
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Personen-Kennung | I0877 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 6 Jun 2016 |
Vater | Josef Lazar Löwenberg (Levi), geb. Sep 1774, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 12 Aug 1839, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter ~ 64 Jahre) | |
Mutter | Emilie (Esther) Goldschmidt, geb. 1780, Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland , gest. 19 Mai 1848, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 68 Jahre) | |
Verheiratet | 29 Okt 1794 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich [1] |
Familien-Kennung | F370 | Familienblatt |
Familie | Klara Hirschfeld, geb. 24 Okt 1813, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 22 Mai 1878, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 64 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||
Verheiratet | 12 Jun 1832 | |||||||||||||||||||||||||||||
Kinder |
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Familien-Kennung | F186 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Fotos | Emmanuel Löwenberg
Fotografie eines zeitgenössischen Ölgemäldes Emmanuel Löwenberg Fotografie eines zeitgenössischen Ölgemäldes |
Dokumente | Verzeichnis Landesmuseumsverein Verzeichnis der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Hohenems, die an der Gründung des Vorarlberger Landesmuseumsvereins beteiligt waren, 4. Juni 1857 |
Fotos von Grabsteinen | Löwenberg Emanuel
Vorderseite Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 13 Beschreibung: Prunkvoll gestaltete rechteckige Grabstele mit quadratischem, turmartigen Schlussstein, dem ein Akroterion vergeblendet ist. Den Schlussstein flankiert ein dachartiger vorkragen?? Aufsatz mit einem Palmettenfries, der sich am oberen Ende der Stele weiterzieht. Darum befindet sich in einem gestelzten eingezogenen Rundbogen die Schriftplatte mit hebräischer Inschrift. Der Bogen ist durch ein Maßwerkfries mit Blattornamenten zur Schriftplatte abgegrenzt. Die Basis der Stele ist seitlich von zwei obeliskenartigen (oberer Teil eines Obelisks) Akroterien flankiert. Das Ganze steht auf einem mächtigen Postament. Im Postament ist eine Schrifttafel vertieft eingelassen mit einem deutschen Spruch. Die Rückseite ist völlig glatt, aber auf der Stele befindet sich eine deutsche Inschrift. Blickrichtung W | |
Löwenberg Emanuel
Rückseite Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 13 |
Grabinschriften | Löwenberg Emanuel
Vorderseite Zeuge sei der Grabstein und Zeuge sei dieser Steinhaufen über dem, der unter ihm liegt, denn er war ein rechtschaffener Mann und übte immer Wohltätigkeit. D(ies ist) d(er) Herr Menachem, Sohn des Herrn Josef Er starb am Mittwoch V(orabend) d(es Neumond)t(ages) und wurde begraben am N(eumond)t(ag) im Jahre 637 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) Du gehörst ewig unserem Bunde an, Einst wandeln auch wir diese Bahn, Durch uns`re Liebe uns`rer Sehnsucht Schmerzen Lebest du fort u. fort in unseren Herzen. | |
Löwenberg Emanuel
Rückseite Hier ruht in Gott Herr Emanuel Löwenberg geb. 11. März 1805 gest. 14. März 1877 Friede seiner Asche. |
Quellen |
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