Name | Simon Brettauer | |
Geboren | 24 Feb 1788 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Geschlecht | männlich | |
Occupation/Beruf | Kaufmann (Vieh-, Pferde- und Kolonialwarenhandel), Fabrikant und Ökonom (Landwirt) | |
Occupation/Beruf | Altach, Vorarlberg, Österreich | |
Landwirtschaft | ||
Residence | von 1833 bis 1865 | Schweizerstraße 17 (Israelitengasse 76), Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Gestorben | 18 Dez 1865 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich | |
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Notizen |
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Personen-Kennung | I0275 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 24 Sep 2022 |
Vater | Herz Lämle (Brettauer), geb. 1742, Bretten, Baden-Württemberg, Deutschland , gest. 23 Apr 1804, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 62 Jahre) | |
Mutter | Brendel [Bertha] Uffenheimer, geb. 1744, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 07 Dez 1802, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 58 Jahre) | |
Verheiratet | unb. | |
Familien-Kennung | F57 | Familienblatt |
Familie | Elenore [Eleonore, Helene] Rosenthal (Levi), geb. 13 Jul 1799, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 08 Feb 1868, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 68 Jahre) | |||||||||||
Verheiratet | 09 Jul 1827 | |||||||||||
Kinder |
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Familien-Kennung | F47 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Fotos von Grabsteinen | Brettauer Simon Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 2 Beschreibung: Stele, die mit einem Schulterbogen abschließt und wahrscheinlich zur Hälfte in den Boden versunken ist. Vorne ist die Gestaltung etwas unbeholfen, insofern als der Eindruck einer rundbogigen Stele erweckt wird mit einem überdimensionierten Giebelakroterion, der den Scheitelpunkt des Bogens übersteigt und deshalb mit der Stele durch einen Übergang von Akroterion und Stele gemauert ist. Tatsächlich ist es so, dass der gerahmte Rundbogen als giebelartiges Blendwerk fungiert, in dessen Vertiefung eine Urne mit Trauertuch gesetzt wurde. Der Abschluss des Giebels durch ein Gesims zieht sich bis in die Seitenteile der Stele durch. Das Giebelakroterion ist mit reichem, verschlungenen Akanthusblattwerk gestaltet in der Art der romanischen skulpturalen Plastik. Dieser wirkt fast wie ein Stilbruch im Vergleich zur romantischen Trauerassamblage der Urne mit Trauertuch. Auf der Rückseite ist die Zahl 291 sichtbar. Blickrichtung O |
Grabinschriften | Brettauer Simon Gelobt sei der gerechte Richter Hier rut der Gatte und Vater Simon Brettauer geb. d. 24. Feb. 1788 gest. d. 18. Dez. 1865 Schön war stets sein Leben Edel sein Benehmen Des Gottes Segen [...] |