Stefan Zweig

Stefan Zweig

männlich 1881 - 1942  (60 Jahre)

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  • Name Stefan Zweig 
    Geboren 28 Nov 1881  Wien, Wien, Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Residence von 28 Nov 1881  Schottenring 14, Wien, Wien, Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Residence 1919-1933  Salzburg, Salzburg, Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Emigration 1934  London, England, Großbritannien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Residence nach 1934  Bath, England, Großbritannien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Emigration 1939-1940  New York City, New York, United States (USA) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Emigration 1939-1940  Argentinien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Emigration 1939-1940  Paraguay Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Emigration 1940  Petrópolis, Brasilien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Lebenslauf Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien als Sohn des wohlhabenden jüdischen Textilfabrikanten Moritz Zweig und dessen Frau Ida geboren. Der Vater stammte aus Mähren, die Mutter, eine geborene Brettauer, wurde in Ancona geboren und stammte aus einer Hohenemser Bankiersfamilie, die inzwischen über Europa verstreut war.
    Zweig besuchte das Gymnasium (1892 - 1900), doch statt sich für den Unterrichtsstoff zu begeistern, schwärmte er für Literatur, zum Beispiel für Hugo von Hofmannsthal. Das 1900 in Wien begonnene Germanistik- und Romanistik-Studium schloss er 1904 mit der Promotion in Berlin ab.
    Vor dem Ersten Weltkrieg reiste Stefan Zweig bereits nach Belgien, Holland, Frankreich, England, Italien, Spanien, Indien, Nordafrika und Amerika. Als Stützpunkt mietete er eine kleine Wohnung in Wien. In Paris begegnet er Rainer Maria Rilke. Bei einer russischen Bildhauerin in Florenz entdeckte er ein Buch von Romain Rolland und begeisterte sich für dessen europäische Haltung. Daraus entstand eine jahrzehntelange Freundschaft. Während des Ersten Weltkriegs erwarb Stefan Zweig in Salzburg ein Jagdschlösschen aus dem 17. Jahrhundert, hielt sich aber die meiste Zeit in der Schweiz auf. Dort stand er in engem Kontakt mit Romain Rolland und James Joyce, Sigmund Freud, Arthur Schnitzler und Maxim Gorki. Während des Krieges nahm Zweig einer immer kritischer Haltung gegenüber dem Nationalismus seiner Zeit ein und entwickelte eine offensiv europäische Perspektive.
    Stefan Zweig richtete sich 1919 in Salzburg ein und heiratete im Jahr darauf in Wien Friderike Maria von Winternitz. 1928 folgte Stefan Zweig einer Einladung anlässlich des 100. Geburtstags von Leo Tolstoi und hielt sich zwei Wochen lang in der Sowjetunion auf.
    Für die Nationalsozialisten war Stefan Zweig sowohl wegen seiner jüdischen Herkunft als auch seiner zugleich europäischen wie linksbügerlichen POsition von Beginn an ein bevorzugtes Feindbild. Nachdem Stefan Zweigs Bücher am 10. Mai 1933 zusammen mit denen anderer missliebiger Autoren öffentlich in Deutschland verbrannt worden waren, und in Salzburg nach der Machtübernahme der Austrofaschisten 1934 sein Haus von der Polizei durchsucht wurde, zog der österrreichische Schriftsteller im Februar 1934 mit seiner Frau von Salzburg nach England, wo sie zuerst in London, dann in Bath wohnten. Doch zwischen den beiden kam es zu einer wachsenden Entfremdung und schließlich zur Scheidung. 1936 bereiste Stefan Zweig noch einmal Nord- und Südamerika. Seine Tagebücher verraten seine hellsichtigen Vorahnungen eines über die Juden Europas heraufziehenden beispiellosen Unheils.
    Ein dreiviertel Jahr nach seiner Scheidung vermählte Stefan Zweig sich am 6. September 1939 mit seiner Privatsekretärin Lotte Altmann, die ihm schon viele Jahre zur Seite stand und ihn ins Exil begleitete.
    Nach dem Verlust seiner österreichischen Staatsangehörigkeit bat er in England um einen Pass für Staatenlose. Doch nach dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 musste Zweig befürchten dass aus dem österreichischen Emigranten und Staatenlosen für die britische Bürokratie ein "enemy alien" werden würde.
    1940 emigrierte Stefan Zweig mit Charlotte Altmann über New York, Argentinien und Paraguay nach Brasilien. Zweig setzte seine Arbeit fort, es entstanden noch zwei seiner bekanntesten Bücher, die "Schachnovelle" und seine Lebenserinnerungen "Die Welt von gestern", in der er auch die Herkunft seiner Mutter aus einer Hohenemser Bankiersfamilie mit Ironie in Erinnerung rief. "Meine Mutter, die mit ihrem Mädchennamen Brettauer hieß, war von einer anderen, einer internationalen Herkunft. Sie war in Ancona, im südlichen Italien geboren und Italienisch ebenso ihre Kindheitssprache wie Deutsch.
    Aber die Familie meiner Mutter war keineswegs italienisch, sondern bewusst international; die Brettauers, die ursprünglich ein Bankgeschäft besaßen, hatten sich – nach dem Vorbild der großen jüdischen Bankiersfamilien, aber natürlich in viel winzigeren Dimensionen – von Hohenems, einem kleinen Ort an der Schweizer Grenze, frühzeitig über die Welt verteilt. Die einen gingen nach St. Gallen, die anderen nach Wien und Paris, mein Großvater nach Italien, ein Onkel nach New York, und dieser internationale Kontakt verlieh ihnen einen besseren Schliff, größeren Ausblick und dazu einen gewissen Familienhochmut.
    Diese Art Adel, den sich manche jüdische Familie aus eigener Machtvollkommenheit zulegte, hat mich und meinen Bruder schon als Kinder bald amüsiert und bald verärgert. (...) Dieses ständige Klassifizieren, das eigentlich den Hauptgegenstand jedes familiären und gesellschaftlichen Gesprächs bildete, schien uns damals höchst lächerlich und snobistisch, weil es sich doch schließlich bei allen jüdischen Familien nur um einen Unterschied von fünfzig oder hundert Jahren dreht, um die sie früher aus demselben jüdischen Ghetto gekommen sind."
    Doch die Ereignisse in Europa, die seine pessimistischsten Ahnungen der dreißiger Jahre bestätigten, ließen ihn jeden Lebensmut verlieren. Am 22. Februar 1942 nahmen sich Charlotte Altmann und er in Petrópolis bei Rio de Janeiro mit einer Überdosis Veronal gemeinsam das Leben.

    Werke:
    - S.Z., Silberne Saiten. Gedichte. 1901.
    - S.Z., Die Philosophie des Hippolyte Taine. Dissertation, 1904.
    - S.Z., Die Liebe der Erika Ewald. Novellen. Buchschmuck v. Hugo Steiner-Prag, Fleischel & Co., Berlin 1904.
    - S.Z., Die frühen Kränze. Gedichte. Insel, Leipzig 1906.
    - S.Z., Tersites. Ein Trauerspiel. In drei Aufzügen, Leipzig 1907.
    - S.Z., Emile Verhaeren. Leipzig 1910.
    - S.Z., Brennendes Geheimnis, 1911.
    - S.Z., Erstes Erlebnis. Vier Geschichten aus Kinderland, Insel, Leipzig 1911.
    - S.Z., Das Haus am Meer. Ein Schauspiel in zwei Teilen. (In drei Aufzügen) Leipzig 1912.
    - S.Z., Der verwandelte Komödiant. Ein Spiel aus dem deutschen Rokoko. Leipzig 1913.
    - S.Z., Jeremias. Eine dramatische Dichtung in neun Bildern. Leipzig 1917.
    - S.Z., Erinnerungen an Emile Verhaeren, Privatdruck 1917.
    - S.Z., Das Herz Europas. Ein Besuch im Genfer Roten Kreuz. Umschlagzeichnung von Frans Masereel, Rascher, Zürich 1918.
    - S.Z., Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Insel, Leipzig 1919.
    - S.Z., Fahrten. Landschaften und Städte. Tal, Leipzig und Wien 1919.
    - S.Z., Drei Meister: Balzac – Dickens – Dostojewski. (= Die Baumeister der Welt. Versuch einer Typologie des Geistes, Band 1), Insel, Leipzig 1920.
    - S.Z., Marceline Desbordes-Valmore. Das Lebensbild einer Dichterin. Mit Übertragungen von Gisela Etzel-Kühn, Leipzig 1920.
    - S.Z., Romain Rolland. Der Mann und das Werk. Rütten & Loening, Frankfurt 1921.
    - S.Z., Brief einer Unbekannten. Lehmann & Schulze, Dresden 1922.
    - S.Z., Amok. Novellen einer Leidenschaft. Insel, Leipzig 1922.
    - S.Z., Die Augen des ewigen Bruders. Eine Legende. Leipzig 1922 (Insel-Bücherei 349/1).
    - S.Z., Frans Masereel (mit Arthur Holitscher), Axel Juncker, Berlin 1923.
    - S.Z., Die gesammelten Gedichte. Insel, Leipzig 1924.
    - S.Z., Die Monotonisierung der Welt. Essay. Berliner Börsen-Courier 1.Febr.1925.
    - S.Z., Angst. Novelle. Mit Nachwort von E. H. Rainalter, Reclam, Leipzig 1925.
    - S.Z., Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin – Kleist – Nietzsche. (= Die Baumeister der Welt, Band 2), Insel, Leipzig 1925.
    - S.Z., Ben Johnson's „Volpone“. Eine lieblose Komödie in drei Akten. Frei bearbeitet von Stefan Zweig. Mit sechs Bildern nach Aubrey Beardsley, Kiepenheuer, Potsdam 1926.
    - S.Z., Der Flüchtling. Episode vom Genfer See. Bücherlotterie, Leipzig 1927.
    - S.Z., Abschied von Rilke. Eine Rede. Wunderlich, Tübingen 1927.
    - S.Z., Verwirrung der Gefühle. Drei Novellen. (Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau, Untergang eines Herzens, Verwirrung der Gefühle) Insel, Leipzig 1927.
    - S.Z., Sternstunden der Menschheit. Fünf historische Miniaturen. Leipzig o. J. (1927, Insel Bücherei 165/2).
    - S.Z., Drei Dichter ihres Lebens. Casanova – Stendhal – Tolstoi. (= Die Baumeister der Welt, Band 3), Insel, Leipzig 1928.
    - S.Z., Rahel rechtet mit Gott. In: Insel-Almanach auf das Jahr 1929, S. 112–131, Insel, Leipzig 1928.
    - S.Z., Joseph Fouché. Bildnis eines politischen Menschen. Insel, Leipzig 1929.
    - S.Z., Das Lamm des Armen. Tragikomödie in drei Akten. (neun Bildern), Insel, Leipzig 1929.
    - S.Z., Die Heilung durch den Geist. Mesmer – Mary Baker Eddy – Freud. Leipzig 1931.
    - S.Z., Marie Antoinette. Bildnis eines mittleren Charakters. Leipzig 1932; 1938 von W. S. Van Dyke verfilmt (Marie-Antoinette).
    - S.Z., Marie Antoinette The Portrait of an Average Woman (1932).
    - S.Z., Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam. Herbert Reichner, Wien 1934.
    - S.Z., Die schweigsame Frau. Komische Oper in drei Aufzügen. Libretto, frei nach der Komödie Epicoene, or The Silent Woman von Ben Jonson. Musik von Richard Strauss. Fürstner, Berlin 1935. UA 24. Juni 1935 Dresden (Staatsoper)
    - S.Z., Maria Stuart. Reichner, Wien 1935.
    - S.Z., Gesammelte Erzählungen, 2 Bände (Band 1: Die Kette, Band 2: Kaleidoskop), Wien 1936.
    - S.Z., Castellio gegen Calvin oder. Ein Gewissen gegen die Gewalt, Wien 1936.
    - S.Z., Der begrabene Leuchter. Novelle. Wien 1937.
    - S.Z., Begegnungen mit Menschen, Büchern, Städten, Wien 1937.
    - S.Z., Magellan. Der Mann und seine Tat. Wien 1938.
    - S.Z., Ungeduld des Herzens. Roman. Bermann-Fischer/Allert de Lange, Stockholm/Amsterdam 1939.
    - S.Z., Brasilien. Ein Land der Zukunft. Bermann-Fischer, Stockholm 1941.
    - S.Z., Schachnovelle. Buenos Aires 1942.
    - S.Z., Zeit und Welt. Gesammelte Aufsätze und Vorträge 1904–1940. (u.A. Das Geheimnis des künstlerischen Schaffens 1938 London) Bermann-Fischer, Stockholm 1943.
    - S.Z., Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. Stockholm 1942.
    - S.Z., Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums. Stockholm 1944.
    - S.Z., Legenden. Stockholm 1945.
    - S.Z., Balzac. Roman seines Lebens. Hrsg. Richard Friedenthal, Stockholm 1946.
    - S.Z., Fragment einer Novelle. Hrsg. Erich Fitzenbauer. Mit 4 Original-Lithographien von Hans Fronius, Wien 1961.
    - S.Z., Rausch der Verwandlung. Roman. Aus dem Nachlass hrsg. v. Knut Beck 1982.

    Auswahl neuerer Ausgaben:
    - S.Z., Adam Lux. Zehn Bilder aus dem Leben eines deutschen Revolutionärs. Mit Essays und Materialien. Beitr. v. Franz Dumont/Erwin Rotermund, Logo, 2005.
    - S.Z., Ausgewählte Werke in vier Bänden (in Kassette), S. Fischer, Frankfurt am Main 2003.
    - S.Z., Clarissa. Ein Romanentwurf. Aus den Nachlass hrsg. u. bearb v. Knut Beck, S. Fischer, Frankfurt am Main 1990.
    - S.Z., Das Lamm der Armen und andere Dramen. Hrsg. v. Knut Beck, S. Fischer, Frankfurt am Main 1984.
    - S.Z., Ich kenne den Zauber der Schrift. Katalog und Geschichte der Autographensammlung Stefan Zweig. Mit kommentiertem Abdruck von Stefan Zweigs Aufsätzen über das Sammeln von Handschriften. Bearb. v. Oliver Matuschek, Inlibris, Wien 2005.
    - S.Z., Rausch der Verwandlung. Roman aus dem Nachlass, S. Fischer, Frankfurt am Main 1982.
    - S.Z., Tagebücher. Hrsg. v. Knut Beck, S. Fischer, Frankfurt am Main 1984.
    - S.Z., Verwirrung der Gefühle. Erzählungen (enthält Der Stern über dem Walde), S. Fischer, Frankfurt am Main 1983.
    - S.Z., Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers, S. Fischer, Frankfurt am Main 2006.
    - S.Z., Meisternovellen. Sammlung : Brennendes Geheimnis, Der Amokläufer, Brief einer Unbekannten, Die Frau und die Landschaft, Verwirrung der Gefühle, Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau, Episode am Genfer See, Die unsichtbare Sammlung, Schachnovelle, S. Fischer, Frankfurt am Main 2001.
    - S.Z., Brennendes Geheimnis. Erzählungen. Sammlung : Brennendes Geheimnis, Scharlach, Brief einer Unbekannten, Praterfrühling, Zwei Einsame, Widerstand der Wirklichkeit, War er es?, Ein Mensch, den man nicht vergißt, Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk, S. Fischer, Frankfurt am Main 2002. 
    Gestorben 22 Feb 1942  Petrópolis, Brasilien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I8268 
    Zuletzt bearbeitet am 17 Mrz 2014 

    Vater Moritz Zweig,   geb. 28 Dez 1845,   gest. 02 Mrz 1926, Wien, Wien, Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 80 Jahre) 
    Mutter Ida Brettauer,   geb. 5 Mai 1854, Ancona, Marche (Marken), Italien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 23 Aug 1938, Wien, Wien, Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 84 Jahre) 
    Familien-Kennung F29944  Familienblatt

    Familie 1 Friederike Burger,   geb. 04 Dez 1882, Wien, Wien, Österreich Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 18 Jan 1971, Stamford, Connecticut, United States (USA) Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 88 Jahre) 
    Verheiratet 28 Jan 1920 
    Geschieden 24 Dez 1938 
    Zuletzt bearbeitet am 25 Jul 2015 
    Familien-Kennung F29945  Familienblatt

    Familie 2 Charlotte Altmann,   geb. 5 Mai 1908, Katowice (Kattowitz), Schlesien, Polen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 22 Feb 1942, Petrópolis, Brasilien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 33 Jahre) 
    Verheiratet 06 Sep 1939 
    Zuletzt bearbeitet am 29 Nov 2010 
    Familien-Kennung F29946  Familienblatt

  • Ereignis-Karte
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    Link zu Google MapsResidence - von 28 Nov 1881 - Schottenring 14, Wien, Wien, Österreich Link zu Google Earth
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    Link zu Google MapsEmigration - 1934 - London, England, Großbritannien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsResidence - nach 1934 - Bath, England, Großbritannien Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsEmigration - 1939-1940 - New York City, New York, United States (USA) Link zu Google Earth
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    Stefan Zweig (rechts) und Alfred Zweig
    Stefan Zweig (rechts) und Alfred Zweig
    Stefan Zweig (rechts) und sein Bruder Alfred
    Kunst Salon Putzner, Kärntnerstraße, Wien, 1900
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    Casa Stefan Zweig
    Casa Stefan Zweig
    Casa Stefan Zweig
    Das Haus in Petropolis, in dem Stefan Zweig und Charlotte Altmann ihre letzten Lebensmonate verbrachten
    Stefan Zweig, 1926
    Stefan Zweig, 1926
    Stefan Zweig, 1926
    Stefan Zweig und Lotte Altmann, 1940
    Stefan Zweig und Lotte Altmann, 1940
    Stefan Zweig und Lotte Altmann, 1940
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    Stefan Zweig, 1926
    Stefan Zweig, 1926
    Stefan Zweig, 1926
    Stefan Zweig und Charlotte Altmann
    Stefan Zweig und Charlotte Altmann
    Stefan Zweig und Charlotte Altmann



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