Wilhelm (Wolf) Steinach (Ullmann)

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Vater Simon Wolf Steinach (Ullmann), geb. 1753, Ulm, Baden-Württemberg, Deutschland , gest. 31 Jan 1829, Hohenems, Vorarlberg, Österreich
(Alter 76 Jahre)
Mutter Esther Reichenbach (Moos), geb. 1768, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 12 Feb 1843, Hohenems, Vorarlberg, Österreich
(Alter 75 Jahre)
Verheiratet 1793 Familien-Kennung F88 Familienblatt
Familie Therese Levi, geb. 15 Apr 1814, Bolzano/Bozen, Trentino-Alto Adige/Trentino-Südtirol, Italien , gest. 04 Mrz 1855, Hohenems, Vorarlberg, Österreich
(Alter 40 Jahre)
Verheiratet 04 Jun 1833 Kinder 1. Simon Steinach, geb. 07 Apr 1834, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 06 Mai 1904, Wien, Wien, Österreich
(Alter 70 Jahre)
Familien-Kennung F457 Familienblatt
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: Ortsteil
: Ort
: Region
: (Bundes-)Staat/-Land
: Land
: Nicht festgelegt
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Fotos Wohnhaus Löwengard (später Steinach)
Wohnhaus Löwengard (später Steinach)
Schweizer Straße 9, Hohenems,
Friedrich Böhringer, 2011
Dokumente Verzeichnis Landesmuseumsverein
Verzeichnis der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Hohenems, die an der Gründung des Vorarlberger Landesmuseumsvereins beteiligt waren, 4. Juni 1857
Fotos von Grabsteinen Steinach Wilhelm
Vorderseite
Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 17
Steinmetz/Bildhauer: Theiner
Beschreibung:
Rundbogige, reich verzierte Stele mit Giebelakroterion und hohem Sockel. Rahmung im oberen Drittel durch Diamantfries, eingeschriebener Kleeblattbogen mit Rankenwerk in den Spandrillen, im unteren Drittel Hablkreisrundbogen innerhalb der Schriftplatte mit Blattverzierung und hebräischer Inschrift. In der Schriftplatte Elogie auf den Toten in hebräisch und deutsch, auf der Rückseite hebräische Inschrift. Im oberen Teil kreisrundes Ornament mit drei verschiedenen Friesen, in dessen Mitte das Relief eines Kruges oder einer Öllampe ist.
Auf der Rückseite die Inschrift des Steinmetzes Theiner sichtbar.
Blickrichtung OSteinach Wilhelm
Rückseite
Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 17
Grabinschriften Steinach Wilhelm
Rückseite
Teuer in den Augen
G(ottes) ist der Tod
seiner Frommen
Hier ruht
der als Mensch und Arzt,
Bürger und Vater hochgeachtete,
ruhmvolle von allen die
Seinen Werth erkannten,
viel betrauerte und seinem
dankbaren Sohne unvergessliche
Wilhelm Steinach
Doctor der Medizin und Chirurgie
und praktischer Arzt
geboren am 14. November 1796
gestorben am 6. April 1867
Der Lebensweg
führt nach oben den Verständigen
zu entgehen der Unterwelt druntenSteinach Wilhelm
Vorderseite
H(ier liegt) b(egraben)
der gepriesene Arzt, Morenu
Benjamin, S(ohn) d(es ehrenhaften) Schimon. E(r ging) i(n seine Welt)
am h(eiligen) S(chabbat) den 25. Nisan 627 (nach) d(er kleinen) (Zählung)
S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)
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