Moritz Federmann

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Vater Salomon Federmann, geb. 1813, Libochovice (Libochovits), Tschechien , gest. 14 Mai 1879, Praha (Prag), Hlavní mesto Praha, Tschechien
(Alter 66 Jahre)
Mutter Anna (Amalie) Hübscher, geb. 1820, Vseruby (Wscherau), Tschechien , gest. 15 Dez 1875, Prag, Tschechien
(Alter 55 Jahre)
Notizen - Quellen: Nach Geburtsmatrikeneintrag war die Geburt des Erstgeborenen Moritz Federmann unehelich - Salomon bekannte sich aber zu seinem Sohn
Familien-Kennung F30745 Familienblatt
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Pin-Bedeutungen : Adresse
: Ortsteil
: Ort
: Region
: (Bundes-)Staat/-Land
: Land
: Nicht festgelegt
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Fotos Moritz Federmann, um 1905
Schulleiter Moritz Federmann
Hohenems, um 1905Moritz Federmann
Moritz FedermannMoritz Federmann (1.Reihe links), um 1900
Moritz Federmann (1.Reihe links)
und Mitglieder des Hohenemser Synagogenchors. Hinten links Theodor Weirather, der christliche Organist, um 1900Dekorierung von Moritz Federmann, 1904
Dekorierung von Moritz Federmann, 22. März 1904
Festgesellschaft vor dem Jüdischen SchulhausDie Mitglieder des Hohenemser Gesangsvereins "Frohsinn", um 1865
Die Mitglieder des Hohenemser Gesangsvereins "Frohsinn", um 1865
hintere Reihe v.l.n.r.: Michael Menz, Jakob Schwarz, Friedrich Rosenthal;
mittlere Reihe v.l.n.r.: Jakob Nördlinger, J. Hirschfeld, Leopold Reichenbach, Josef Steinbach, Maximilian Pollaczek (Oberlehrer), Moritz Federmann (Lehrer), Nathan Brentano;
vordere Reihe v.l.n.r.: Emil Fränkel (Kantor), Bernhard Mayer, Josef Löwenberg, Leopold Fehl (Lehrer), Heinrich WohlgenanntMoritz Federmann
Moritz Federmann
Ausschnitt einer Gruppenaufnahme des Hohenemser Synagogenchor und Gesangsvereins "Frohsinn", um 1865
Dokumente Ausschreibung der vakanten Lehrerstelle in Hohenems
Ausschreibung der vakanten Lehrerstelle in Hohenems
Allgemeine Zeitung des Judentums 25.Jg Nr. 47, 12.11.1861
Fotos von Grabsteinen Federmann Moritz
Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 24
Beschreibung:
Tiefe, rundbogige Stele auf hohem Sockel. Die Stele ist glatt, nur im oberen Drittel befindet sich ein nischenartiger Einschnitt mit einer Urne und einem Feston darüber hängend. Die Urne steht etwas erhöht, links und rechts Laibung der Nische (des Bogens) bis zur Höhe des Urnendeckels Zickzackfries. Darunter auf der Platte die deutsche Inschrift.
Auf dem Sockel findet sich ein Relief aus Rosetten, Bänderung (lokalaugenschein)
Blickrichtung O
Grabinschriften Federmann Moritz
Dem verdienstvollen langjährigen
Oberlehrer
MORITZ FEDERMANN
geboren 15. August 1840
gestorben 14. Dezember 1916
Die israelitische Kultusgemeinde
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