Fotos von Grabsteinen


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61
<b>Baum Elisabeth geb. Lindner </b><br>
<b>Baum Heinz</b>
Baum Elisabeth geb. Lindner
Baum Heinz

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab A1


Anmerkung: Der Grabstein wurde am 31. Juli 2020 verrückt um nun ein Doppelgrab für das Ehepaar Baum zu bilden. Der Stein steht daher in der Mitte der beiden Gräber. 
 
62
<b>Baumann Julius</b>
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<i>Rückseite</i>
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Baumann Julius
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 7 
 
63
<b>Baumann Julius</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Baumann Julius
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 7

Beschreibung:
In den Hang hineingebauter einfacher Sarkophag mit geradem Deckel und stelenartig am Kopfende. Der Sarkophag ist völlig ohne Dekor. Auf dem Deckel steht die deutsche Inschrift mit der hebräischen Schlussformel. Auf der Vorderseite des Aufsatzes mit Basis, der mit einem flachen dreieckigen Bogen abschließt, ist eine deutsche Inschrift und die Ziffer 285. Auf der Rückseite ein Stern (Magen David) und eine hebräische Inschrift.
Blickrichtung O 
 
64
<b>Beer Margaret</b>
Beer Margaret
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 9 
 
65
<b>Bergmann Magdalena</b>
Bergmann Magdalena
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 5
 
 
66
<b>Berliner Maria </b>
Berliner Maria
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 1, Grab 25

Beschreibung:
Es handelt sich bei diesem Stein um eine einfache rundbogige Stele ohne Sockel, die stark beschädigt ist und mehrmals abgebrochen, unsachgemäß zusammengesetzt wurde.
Der obere Teil ist hebräisch, der untere Teil der Stele in deutsch beschriftet. Die Stele ist von einem wellenförmigen Fries mit Strichen in den Leerstellen gerahmt. Lediglich der Teil, in dem die hebräische Inschrift steht, ist im Sinne einer Hervorhebung vom Fries ausgespart. 
 
67
<b>Bermann Sarah geb. Mendelsohn</b>
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<i>Rückseite</i>
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Bermann Sarah geb. Mendelsohn
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 10 
 
68
<b>Bermann Sarah geb. Mendelsohn</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Bermann Sarah geb. Mendelsohn
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 10

Beschreibung:
Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine rechteckige Stele, die mit einem großen eingezogenen Rundbogen abgeschlossen wird. Der Rundbogen trägt auf den Einzügen und im Scheitel ein mit Palmette ergänztem Akanthusakroterion. Im Giebel ist in Übereinstimmung mit dem Rundgiebel ein in konzentrischen Kreisen sich verkleinernder Hufeisenbogen eingeschrieben, in dessen Mittelpunkt sich ein achtzackiger Stern befindet. An dieses Motiv schließt sich in den oberen Ecken der Schriftplatte kunstvoll die Wiederholung desselben Motivs in vielfach verkleinerter Form an. Die Inschrift auf der vorderen Seite war vermutlich hebräisch, sie ist nicht mehr zu lesen, auf der Rückseite, die völlig ornamentfrei, glatt gehalten ist, befinden sich jedenfalls Reste der deutschen Inschrift.
Die Stele steht auf keinem Sockel, vielleicht ist dieser auch versunken.
Die Stele ist eine bemerkenswerte Sonderschöpfung mit antikisierend -orientalisierend anmutender Formensprache. 
 
69
<b>Bernheimer Babette geb. Bollag</b>
Bernheimer Babette geb. Bollag
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 1

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rundbogig abschließende, gerahmte Stele auf einem integrierten Sockel. Das Schriftfeld ist zu verwittert, als daß man irgendwelche Inschriften darauf ablesen könnte. Am Scheitelpunkt befindet sich ein akroterionartiges Blattwerk. 
 
70
<b>Bernheimer Babette Simon </b>
Bernheimer Babette Simon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 13

Beschreibung:
Ädikula-Grabstein mit Basis, Stele und Dreiecksgiebel. Im Tympanon ist noch ein beschädogter Lorbeerkranz mit Schleife sichtbar. In der vertieften, helleren Schriftplatte ist die deutsche Inschrift eingraviert. Die Rückseite (Marmorplatte) ist stark beschädigt.
Blickrichtung O 
 
71
<b>Bernheimer Benedikt</b>
Bernheimer Benedikt
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 1 
 
72
<b>Bernheimer Bertha </b>
Bernheimer Bertha
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 22

Steinmetz/Bildhauer: Matt, Bregenz

Beschreibung:
Wir haben hier eine obeliskenartige Stele, die auf einer integrierten Basis steht und diese wiederum auf einem schmalen und einem breiteren, bossierten Sockel. Die Stele ist völlig ornament- und symbollos, trägt eine deutsche Inschrift mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. 
 
73
<b>Bernheimer Blume </b>
Bernheimer Blume
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 6

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Mehrfach beschädigter Grabstein. Neben dem Sockel liegen die beiden anderen Teile des Grabsteines, unmittelbar daneben der verbliebene obere Teil mit einem flachen Abschluss und einem turmartigen riesigen “Schlussstein”. Erkennbar sind noch der Rundbogenfries mit Kleeblattornamenten unter dem dachartigen Abschluss.
Daneben an diesen angelehnt steht der untere Teil der Stele mit der gerahmten Schriftplatte die wie die Seiten eines Buches gegliedert ist, links die hebräische Inschrift, rechts die deutsche. An der linken Seite noch die Fragmente einer schmalen Säule, daher hat die Stele Anklänge an eine Ädikula.
Blickrichtung jetzt O 
 
74
<b>Bernheimer Caroline geb. Bollag </b>
Bernheimer Caroline geb. Bollag
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 23

Beschreibung:
Obeliskartige Stele (rechteckiger Grundriss) aus schwarzem Granit auf einem auffallend gebänderten Bruchsteinmauerwerksockel. 
 
75
<b>Bernheimer Gela</b>
Bernheimer Gela
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 11 
 
76
<b>Bernheimer Henriette</b>
Bernheimer Henriette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 4 
 
77
<b>Bernheimer Hermann </b>
Bernheimer Hermann
Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 11

Beschreibung:
Grabstein in Form einer abgebrochenen Säule wie sonst eher bei sehr jung Verstorbenen gebräuchlich. Die Säule steht auf einem Sockel aus Bruchsteinmauerwerk, einem glatten ??? anschließenden und einem Sockel mit einem achteckigen Grundriss, in den Ecken miniaturobeliskenartige Akroterien und auf einer weiteren achteckigen Basis. Auf der Säule selbst ist eine Rose mit Blattwerk und die deutsche Inschrift. Die Säule dürfte wohl etwas länger gewesen sein, der ganze Grabstein steht schief, ist also vielleicht einmal umgekippt oder anders gestanden.
Blickrichtung W 
 
78
<b>Bernheimer Isak </b>
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<i>Rückseite</i>
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Bernheimer Isak
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 12 
 
79
<b>Bernheimer Isak </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Bernheimer Isak
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 12

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit einem obeliskartig nach oben sich verjüngenden Giebelsaktroterion, das reichlich geschmückt ist: vom Scheitel hängt ein Rosengefleche herunter: Rosen in drei Stadien, im knospenden, blühenden und verwelkenden (reifen) Zustand als Synonym für das Vergehen der Zeit. Seitlich am Akroterion hängt reiches Akanthusrankenwerk herunter. In der gerahmten Stele ist ein Kleeblattbogen mit Kreuzblumen eingeschrieben, in den Spandrillen befindet sich Akanthuslaub. Am unteren Ende der Stele ist ein Halbbogen, der in die Schriftplatte hineinreicht und in dessen Innenseite sich ein Feston (Girlande mit Schleife daher eher Lorbeer mit 0(?) Früchten) mit hebräischer Inschrift befinden. Beschädigung.
Die Stele steht auf einem Sockel: die Stele wirkt ein bisschen abgeschnitten und steht auf einem Sockel, der sich formal völlig vom Rest der reich ornamentierten Stele abhebt: ein glatter Rahmen umgibt eine bossierte Oberfläche, die durch ein vertikales und ein horizontals Relief und einen Kreis in der Mitte gegliedert ist.
Die Stele mit dem Sockel steht auf einem Sockel aus altem Bruchsteinmauerwerk.
Auf der Rückseite ist nochmals eine deutsche Inschrift. Unter der Inschrift befindet sich auf einem kreisrunden Relief die Zahl 1889 eingraviert.
Blickrichtung O
Der obere Teil ist aus Marmor, der untere aus Sandstein. 
 
80
<b>Bernheimer Isak Simon</b>
Bernheimer Isak Simon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 13, Grab 1
 
 
81
<b>Bernheimer Jakob</b>
Bernheimer Jakob
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 9 
 
82
<b>Bernheimer Ludwig B.</b>
Bernheimer Ludwig B.
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 4

Beschreibung:
Die rundbogige Stele wird durch einen flachen Schlußstein bekrönt und nach unten durch einen integrierten Sockel abgeschlossen, der eine hebräische Inschrift trägt. Der Bogen ist durch einen Diamantfries gerahmt der in einen glatten Rahmen übergeht. Die Schriftplatte ist durch einen Hufeisenbogen begrenzt, in dessen Zwickeln sich ein Blattornament befindet. (?) Die Schriftplatte ist stark beschädigt und daher ist nichts mehr daraus abzulesen.
 
 
83
<b>Bernheimer Marcus </b>
Bernheimer Marcus
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 4
 
 
84
<b>Bernheimer Samuel</b>
Bernheimer Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 13, Grab 2
 
 
85
<b>Bernheimer Simon </b>
Bernheimer Simon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 2 
 
86
<b>Bickart Esther</b>
Bickart Esther
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 10
 
 
87
<b>Bickart Jeanette, geb. Gutmann</b>
Bickart Jeanette, geb. Gutmann
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 5 
 
88
<b>Bickart Michael</b>
Bickart Michael
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 7 
 
89
<b>Bickart Moritz </b>
Bickart Moritz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 3

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Spitzbogig zulaufende stark verwitterte, zu etwa einem Drittel in den Boden versunkene Stele. Einzig erkennbares Ornament ausser der Schrift ist ein im Giebel eingeschriebener doppelrändiger Vierpassbogen. Die Stele selbst ist selbst durch ein Band gerahmt.
(auf Originalstein schauen, ob auf der Schriftplatte zart ein Blumen-Blatt.-Ornament den Text einleitet)
Blickrichtung: NO 
 
90
<b>Bickart Wilhelm</b>
Bickart Wilhelm
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 6

Beschreibung:
Diese rundbogige, einfache Stele ist sicher zur Hälfte in den Boden versunken. Auf der vorderen, gerahmten Seite ist noch schwach eine hebräische Inschrift zu erkennen. 
 
91
<b>Biedermann Henriette geb. Brunner</b>
Biedermann Henriette geb. Brunner
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 12

Beschreibung:
Dieses Stele mit rundbogigem Abschluß steht wie fast alle Stelen in dieser Reihe nicht in W-, sondern in O-Richtung. Diese rundbogige Stele mit integrierter Basis,auf einem Sockel stehend, ist mit reicher Ornamentik versehen. Bekrönt wird die Stele von einem Scheitelakroterion mit Akanthusmotiv. Der Bogen ist durch ein Diamantfries betont, der dann in einen glatten Rahmen übergeht. Die vertiefte Schriftplatte wird durch einen Dreipaßbogen begrenzt in dessen Zwickeln zwei Tulpenmotive eingeschrieben sind. Im Kreis des Dreipasses befindet sich ein achtzackiges Sternmotiv. Am unteren Ende der Schriftplatte ist ein stilisierter Kelch, dessen oberer Teil durch denselben achtzackigen Stern wie oben mit zusätzlichem Strahlenkranz (Punzen in Diamantform) trägt. Die unten anschließende Basis ist gerahmt, darin bogenförmig ein Blattornament eingeschrieben ist.
Die Inschrift ist abwechselnd in deutsch und hebräisch gehalten. 
 
92
<b>Biedermann Philipp </b>
Biedermann Philipp
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 16

Beschreibung:
Diese Stele ist völlig identisch gestaltet wie jene von Henriette Biedermann, nur das bekrönende Akroterion fehlt: Dieses Stele mit rundbogigem Abschluß steht wie fast alle Stelen in dieser Reihe nicht in W-, sondern in O-Richtung. Diese rundbogige Stele mit integrierter Basis,auf einem Sockel stehend, ist mit reicher Ornamentik versehen. Der Bogen ist durch ein Diamantfries betont, der dann in einen glatten Rahmen übergeht. Die vertiefte Schriftplatte wird durch einen Dreipaßbogen begrenzt, in dessen Zwickeln zwei Tulpenmotive eingeschrieben sind. In den Kreis des Dreipasses ist ein achtzackiges Sternmotiv. Am unteren Ende der Schriftplatte ist ein stilisierter Kelch, dessen oberer Teil durch denselben achtzackigen Stern wie oben mit zusätzlichem Strahlenkranz (Punzen in Diamantform) trägt. Die unten anschließende Basis ist gerahmt, darin bogenförmig ein Blattornament eingeschrieben ist.
Die Inschrift ist abwechselnd in deutsch und hebräisch gehalten. 
 
93
<b>Biedermann Salomon</b>
Biedermann Salomon
Status: Noch nicht lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 1

Anmerkung: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden 
 
94
<b>Blau Emil </b>
Blau Emil
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 10

Beschreibung:
Obeliskartige, schmale, rechteckige Stele mit abgeflachtem Abschluss auf hohem Sockel. Gestalterische Auflockerung sind ein von der Basis bis ins obere Drittel an allen Kanten abgeflachte Stellen.
Vorne die deutsche Inschrift mit hebräischer Schlussformel.
Blickrichtung W 
 
95
<b>Bloch Nanette geb. Schwarz</b>
Bloch Nanette geb. Schwarz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 1 
 
96
<b>Bollag Kurt Michael</b>
Bollag Kurt Michael
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 12a 
 
97
<b>Brentano Friederike geb. Rosenthal</b>
Brentano Friederike geb. Rosenthal
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 4

Beschreibung:
Stele, die mit einem Karniesbogen abschließt, der durch einen Aufsatz aus Urne und Trauertuch gebildet wird. Schriftplatte zum oberen Abschluss mit Maßwerk geschmückt, sichtbar die hebräische Inschrift. Die Stele steht auf einem Sockel.
Auf der Rückseite im Giebel die Ziffer 262.
Blickrichtung O 
 
98
<b>Brentano Julie </b>
Brentano Julie
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 4

Beschreibung:
Es handelt sich hier um eine rechteckige Stele mit einem geraden Abschluß, der als Aufsatz für eine mit Lorbeerblättern und Punzen dekorierten Urne mit einem darüberhängenden Trauertuch, dient. So entsteht wie schon bei anderen Gräbern ein geschwungener Rundgiebel, ein Karniesbogen, (besonders an der Rückwand entsteht der Eindruck). Der obere Teil der Urne ist kreisrund.
Die Stele ist zum Großteil in die Erde versunken, sichtbar ist dennoch der obere Teil der Schriftplatte, der durch ein breites Band mit reicher Maßwerkornamentierung, die in der Mitte mit einem Tannenzapfen, Ei mit Blättern (nachschauen was es ist) abschließt, versehen ist. 
 
99
<b>Brentano Moritz </b>
Brentano Moritz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 10

Beschreibung:
Die Stele ist obeliskenartig mit pyramidalem Abschluß und breitem Sockel. Die Stele ist stark beschädigt. Im Giebel ist noch eine kreisrunde Vertiefung auszumachen und fragmentarisch noch deutsche Schriftzüge sowie unterhalb des Kreises ein eingravierter horizontaler Schnitt. Auf der Rückseite gibt es noch Reste einer hebräischen Inschrift. 
 
100
<b>Brentano Nestor</b>
Brentano Nestor
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 5 
 
101
<b>Brettauer Berta </b>
Brettauer Berta
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 18

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit Diamantfries bis zu den Kämpferpunkten. Halbbogen mit Diamantfries wiederholt sich im unteren Drittel der Stele. In die gerahmte Stele ist ein Kleeblattbogen mir Akanthusblattwerk in den Spandrillen eingeschrieben mit der deutschen Inschrift. Die Stele steht auf einem Sockel Richtung
Auf der Rückseite im oberen Drittel ein kreisrundes Diamantfriesrelief. 
 
102
<b>Brettauer Bertha; Brettauer Leopold</b>
Brettauer Bertha; Brettauer Leopold
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 15

Beschreibung:
Doppelgrab in Form zweier Obelisken aus Granit, die jeweils auf einem Sockel stehen und stehen auf einem Postament, dieses steht nochmals auf einer Unterlage aus Bruchstein (wohl der einzige Rest des geschleiften alten Grabsteines).
Bei Tänzer sind beide Gräber eingezeichnet, allerdings dasjenige von Leopold B. tatsächlich, das eine wohl als reservierter Platz. Der Grabstein von Leopold ist aus unbekannten Gründen geschliffen worden und wurde zum Zeitpunkt des Todes von Bertha Brettauer durch einen Obelisk wie den ihren ersetzt.
Der Stein von Leopold B. ist auf der rechten Seite unten, vor Beginn der Basis, beschädigt.
Blickrichtung O 
 
103
<b>Brettauer Eleonora </b>
Brettauer Eleonora
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 2

Beschreibung:
Rundbogige hohe Stele, die auf einem auskragenden, leicht bossierten Sockel aufsitzt. Die gesamte Stele ist durch ein glattes Band umrahmt, das im oberen Drittel die Urne mit Trauertuch im Giebel von der unteren eigentlichen Schriftplatte durch einen zarten Balken trennt. Die ornamentierte (Deckelrand, Akanthusmotiv im unteren Teil der Wölbung) Urne ist in einer nischenartigen Wölbung eingeschrieben. Die Dimension der Schriftplatte wird unterstrichen durch vier dreieckige Kragsteinchen an den Ecken, die an der Seite angebracht sind. Gleichzeitig markieren sie im oberen Teil den Kämpferpunkt des gestelzten Rundbogens.
Der Stein ist hinten flach und ornamentlos.
Blickrichtung: NO 
 
104
<b>Brettauer Elise </b>
Brettauer Elise
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 23

Beschreibung:
Wiederum schwarzer, schmuckloser Obelisk, nach O blickend. 
 
105
<b>Brettauer Emanuel </b>
Brettauer Emanuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 24

Beschreibung:
Schwarzer Obelisk aus Granit 
 
106
<b>Brettauer Fanny </b>
Brettauer Fanny
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 4
 
 
107
<b>Brettauer Henriette</b>
Brettauer Henriette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 22

Beschreibung:
Identisch schmuckloser Obelisk aus schwarzem Granit wie 6/21.
Bei Tänzer zusammen mit Jonas Brettauer als Doppelgrab in den Plan eingezeichnet. 
 
108
<b>Brettauer Hermann Raphael </b>
Brettauer Hermann Raphael
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 7
 
 
109
<b>Brettauer Janette geb. Landauer</b>
Brettauer Janette geb. Landauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 7

Standort: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden 
 
110
<b>Brettauer Jonas </b>
Brettauer Jonas
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 21

Beschreibung:
Völlig schmuckloser Obelisk auf Granit mit Basis und Sockel. Was mit dem ursprünglichen Grabstein passiert ist, ist unbekannt. Vielleicht wurder er beim Tod seiner Frau Henriette 1902, ebenfalls erneuert.
Blickrichtung O 
 
111
<b>Brettauer Simon </b>
Brettauer Simon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 2

Beschreibung:
Stele, die mit einem Schulterbogen abschließt und wahrscheinlich zur Hälfte in den Boden versunken ist. Vorne ist die Gestaltung etwas unbeholfen, insofern als der Eindruck einer rundbogigen Stele erweckt wird mit einem überdimensionierten Giebelakroterion, der den Scheitelpunkt des Bogens übersteigt und deshalb mit der Stele durch einen Übergang von Akroterion und Stele gemauert ist. Tatsächlich ist es so, dass der gerahmte Rundbogen als giebelartiges Blendwerk fungiert, in dessen Vertiefung eine Urne mit Trauertuch gesetzt wurde. Der Abschluss des Giebels durch ein Gesims zieht sich bis in die Seitenteile der Stele durch. Das Giebelakroterion ist mit reichem, verschlungenen Akanthusblattwerk gestaltet in der Art der romanischen skulpturalen Plastik. Dieser wirkt fast wie ein Stilbruch im Vergleich zur romantischen Trauerassamblage der Urne mit Trauertuch.
Auf der Rückseite ist die Zahl 291 sichtbar.
Blickrichtung O 
 
112
<b>Brettauer Wilhelm </b>
Brettauer Wilhelm
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 23

Beschreibung:
Mit einem flachen Dreieck abschließende Stele mit Basis und Sockel aus schwarzem Granit, Umfriedung mit Blattwerk.
Blickrichtung W 
 
113
<b>Brunner Arnold </b>
Brunner Arnold
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 8 
 
114
<b>Brunner Heinrich </b>
Brunner Heinrich
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 16

Steinmetz/Bildhauer: J. Th.

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit eckigem Schlussstein und Giebelakroterion. Der obere Teil der Rahmen besteht aus Diamantfries. Auf der Schriftplatte ist ein ? eingeschrieben, in den Spandrillen Akanthiuslaubwerk. Im Kleeblattbogen ist eine hebräische Inschrift, auf der Platte eine deutsche. Das untere Drittel ist ein erhabener Teil mit einem eingeschriebenen Halbkreisbogen, Rankenwerk und hebräische Inschrift, in den Spandrillen Lorbeerblätter.
Auf der Hinterseite die Inschrift des Steinmetzes „J. Th.“
Blickrichtung O 
 
115
<b>Brunner Helene geb. Marx</b>
Brunner Helene geb. Marx
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 7
 
 
116
<b>Brunner Marco </b>
Brunner Marco
Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 19

Beschreibung:
Auffällig und ornamental gestalteter Stein, unterscheidet sich in der Handschrift von anderen Steinen. Es handelt sich um eine rundbogige Stele mit auskragender Basis und Giebelakroterion die auf einem offensichtlichen neuen Granitsockel aufsitzt.
Die Stele ist gerahmt, wobei der Rahmen von einem Kämpferpunkt zum anderen durch ein Diamantfries ersetzt ist. In die vertiefte Schriftplatte (aus Marmor) mit deutscher Inschrift ist ein Masswerkbogen eingeschrieben. In den beiden Spandrillen befinden sich Lilienblätter. Das Giebelakroterion besteht aus zwei Lilien und ???, zwischen denen eine Aster hervorwächst. Die Basis ist ebenfalls reich floral gestaltet: die rechteckige Basis durchzieht einen Halbbogen in den ein Lorbeerkranz eingeschrieben ist, in den Spandrillen sind jeweils drei deutlich erkennbare Lorbeerblätter.
Auf der Rückseite des glatten Steines steht die Nummer 437.
Blickrichtung O (zwei Astern) 
 
117
<b>Brunner Regina geb. Brettauer</b>
Brunner Regina geb. Brettauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 8
 
 
118
<b>Brunner Robert </b>
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<i>Rückseite</i>
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Brunner Robert
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18 
 
119
<b>Brunner Robert </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Brunner Robert
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18

Beschreibung:
Auch hier wieder wie bei Heinrich Löwenberg eine abgebrochene Säule als Symbol für einen frühen Tod: die Inschrift bezeugt, dass der nocht nicht 30-jährige an einem solchen schweren Leiden gestorben sein muss.
Auf einem Sockel steht auf einem Postament eine abgebrochene Säule: auf einer eckigen ?? steht die schmucklose Säule. Vorne am Postament, der Name unter einer Kartusche, hinten Eichblattkranz mit einer deutschen Inschrift.
Material: Marmor (ein bisschen zerstört)
Blickrichtung O 
 
120
<b>Brunner Wilhelm H. </b>
Brunner Wilhelm H.
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 7
 
 

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