Fotos von Grabsteinen


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251
<b>Leut. Nussin Kraft</b>
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<i>Zuordnung unsicher, Inschrift unlesbar</i>
Leut. Nussin Kraft
Zuordnung unsicher, Inschrift unlesbar

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 12 
 
252
<b>Levi (Samuel) Levi</b>
Levi (Samuel) Levi
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 7 
 
253
<b>Levi Abraham</b>
Levi Abraham
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 14, Grab 7 
 
254
<b>Levi Esther</b>
Levi Esther
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 14, Grab 5
 
 
255
<b>Levi Gitel geb. Hirsch</b>
Levi Gitel geb. Hirsch
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 7 
 
256
<b>Levi Sohn Abrahams</b>
Levi Sohn Abrahams
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 14, Grab 10 
 
257
<b>Levin Marianne</b>
Levin Marianne
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 6
 
 
258
<b>Liebmann Henriette</b>
Liebmann Henriette
Standort: Sektor A, Reihe 10, Grab 1
 
 
259
<b>Litmann Gisella </b>
Litmann Gisella
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 20

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige, hohe völlig ornamentlose Platte aus Granit, die auf einem Sockel aufsitzt, rechteckig dazu liegt eine Platte vor der Stele auf dem Boden.
Blickrichtung O 
 
260
<b>Löwenberg Cäcilie geb. Katzenmaier</b>
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<i>Zuordnung unsicher, Inschrift unlesbar</i>
Löwenberg Cäcilie geb. Katzenmaier
Zuordnung unsicher, Inschrift unlesbar

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 10 
 
261
<b>Löwenberg Daniel </b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Daniel
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 15 
 
262
<b>Löwenberg Daniel </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Daniel
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 15

Beschreibung:
Dieser Grabstein ist eine rechteckige Stele mit geraden Abschluß. Auf dem vertieften Schriftfeld ist nichts mehr zu entziffern. Auf der Basis befindet sich rundumlaufend eine Art Eierstabornament, soweit zu entziffern. 
 
263
<b>Löwenberg Daniel </b>
Löwenberg Daniel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 19

Beschreibung:
Diese Stele ist rechteckig, recht breit, mit einem pyramidenartig zulaufenden Abschluß. Die Stele ist gerahmt und die Schriftplatte durch einen geraden dreiteiligen Rundbogenfries begrenzt. Die deutsche Beschriftung ist nur mehr in Spuren zu sehen. Die Stele ist wahrscheinlich zu einem Drittel in die Erde versunken. 
 
264
<b>Löwenberg Eduard</b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Eduard
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 5 
 
265
<b>Löwenberg Eduard</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Eduard
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 5

Beschreibung:
Es ist eine Stele in angedeuteter Obeliskenform auf einem Sockel. Die Stele ist sehr hoch und verjüngt sich leicht nach oben und hat einen trapezförmigen Aufsatz der über die Stele hinauskragt. Vermutlich gab es noch einen schlußsteinartigen Aufsatz. Auf der Rückseite ist die hebräische Inschrift lesbar, auf der Vorderseite ist keine (mehr) lesbar. 
 
266
<b>Löwenberg Emanuel </b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Emanuel
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 13 
 
267
<b>Löwenberg Emanuel </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Emanuel
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 13

Beschreibung:
Prunkvoll gestaltete rechteckige Grabstele mit quadratischem, turmartigen Schlussstein, dem ein Akroterion vergeblendet ist. Den Schlussstein flankiert ein dachartiger vorkragen?? Aufsatz mit einem Palmettenfries, der sich am oberen Ende der Stele weiterzieht. Darum befindet sich in einem gestelzten eingezogenen Rundbogen die Schriftplatte mit hebräischer Inschrift. Der Bogen ist durch ein Maßwerkfries mit Blattornamenten zur Schriftplatte abgegrenzt.
Die Basis der Stele ist seitlich von zwei obeliskenartigen (oberer Teil eines Obelisks) Akroterien flankiert. Das Ganze steht auf einem mächtigen Postament. Im Postament ist eine Schrifttafel vertieft eingelassen mit einem deutschen Spruch. Die Rückseite ist völlig glatt, aber auf der Stele befindet sich eine deutsche Inschrift.
Blickrichtung W 
 
268
<b>Löwenberg Fanny </b>
Löwenberg Fanny
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 24, Grab 1 
 
269
<b>Löwenberg Klara geb. Hirschfeld</b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Klara geb. Hirschfeld
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 13 
 
270
<b>Löwenberg Klara geb. Hirschfeld</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Klara geb. Hirschfeld
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 13

Beschreibung:
Prunkvoll gestaltete rechteckige Grabstele mit quadratischem, überdimensionierten Schlussstein, dem ein Akroterion vorgeblendet ist. Den Schlussstein flankiert ein dachartiger vorkragender Aufsatz mit einem Akanthusfries (auf Foto nicht genau zu erkennen). Darunter befindet sich die in einem gestelzten eingezogenen Rundbogen die Schriftplatte mit hebräischer Inschrift. Der Bogen ist von einem Maßwerkfries mit Blattornamenten.
Die Basis der Stele ist seitlich von zwei obeliskenartigen (oberer Teil eines Obelisks) Aktroterien flankiert. Das Ganze steht auf einem mächtigen Postament, von dem 2 Stufen wegführen. Im Postament ist eine Schrifttafel vertieft eingelassen mit einem deutschen Spruch.
Die Rückseite ist völlig glatt, aber auf der Stele eine deutsche Inschrift.
Blickrichtung NO 
 
271
<b>Löwenberg Lazar Daniel</b>
Löwenberg Lazar Daniel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 9
 
 
272
<b>Löwenberg Ludwig </b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Ludwig
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 16 
 
273
<b>Löwenberg Ludwig </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Ludwig
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 16

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit Giebelakroterion und Basis. Die Stele sind gerahmt, wobei der Rahmen von Kämpferpunkt zu Kämpferpunkt in einen zarten Diamantfries übergeht. Ein Kleeblattbogen als Schriftplatte nimmt zwei Drittel der Stele in Anspruch. In den Spandrillen reiches Akanthusblattwerk. Im Kreis des Maßwerkrundbogens befindet sich ein eiförmiges Relief. Die Inschrift ist hebräisch und am Ende der Inschrift ist ein zartestes Grashälmchen eingraviert. Im unteren Drittel gliedert ein Halbbogen mit einem Maßwerkfries die Stele, darin sich die hebräische Schlussformel findet.
Das Giebelakroterion ist mit verschlungenem Akanthusblattwerk geziert.
Die Rückseite ist glatt, nur im oberen Drittel ist das Relief eines großen Sternes sichtbar und darunter befindet sich die deutsche Inschrift.
Auf der Seite die Ziffer 359.
Blickrichtung W 
 
274
<b>Löwenberg Malwina </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Malwina
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 6

Beschreibung:
Es handelt sich hier um eine ganz leicht nach oben sich verjüngende rechteckige Stele, die von einem Dreiecksgiebel abgeschlossen wird, der über die Stele hinauskragt und deshalb eher wie ein Dach als ein Giebel wirkt. Die Stele steht auf einem Sockel. In die gerahmte Stele ist ein Rundbogen eingeschrieben, auf dem im unteren Teil eine hebräische Inschrift sich befindet. Ungewöhnlich ist die Symbolik des oberen Abschnittes der Stele: die Fackel, die sich mit einem Anker kreuzt, durch einen diamantgebänderten Kreis zusammengehalten.
Die Rückseite ist gestaltet wie eine Schaufront. Die Schriftplatte wird nach oben durch Maßwerkornament mit einem Kreuzblumenschlußstein begrenzt. Die Inschrift auf dieser Rückseite ist in deutscher Sprache. 
 
275
<b>Löwenberg Malwina</b> 
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Malwina
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 6 
 
276
<b>Löwenberg Martin </b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Martin
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 13 
 
277
<b>Löwenberg Martin </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Martin
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 13

Beschreibung:
Der Grabstein ist eine nach oben sich verjüngende Stele mit pyramidenartigem Abschluß und einem Aufsatz, der allerdings nicht mehr vorhanden ist. Die Stele steht auf einer Basis und zwei Sockeln, der erste ist glatt und hoch, der untere nieder und aus bossiertem Mauerwerk. Der Rahmen der Stele ist betont, die Schriftplatte mit der deutschen Aufschrift sehr vertieft. Auf der rechten Seite ist das Relief einer Palme (Lebensbaum), die die ganze Stele ausfüllt, angebracht: die Palme mit wehenden Palmblättern und der Stamm, schuppenartig stilisiert, sogar das Wurzelwerk als Hinweis auf das Lebensspendende ist sichtbar. Diese Stele ist eine Besonderheit auf dem Friedhof.
In die Rückseite ist der Stele entlang ein dünner Strich eingraviert als Einfassung. Im oberen Drittel ist der Magen David, darunter nochmals der Name “Martin Löwenberg”. In der Basis ist ein Spruch eingraviert.  
 
278
<b>Löwenberg Sarah geb. Brunner</b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Sarah geb. Brunner
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 5 
 
279
<b>Löwenberg Sarah geb. Brunner</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Sarah geb. Brunner
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 5

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit Basis, die auf einem hohen, glatten Sockel steht und durch einen gesprengten Dreiecksgiebel abgeschlossen wird. Das Ganze steht nochmals auf einem niederen Sockel. Im gesprengten Scheitel ist ein rechteckiger Aufsatz integriert, in dem ein Lilienmotiv eingeschrieben ist, und der mit einem trapezförmigen Aufsatz, dem ein Lilienakroterion vorgeblendet ist, abschließt. Die vertiefte, marmorne Schriftplatte ist durch einen ornamentierten Vielpaßbogen mit Kreuzblumen begrenzt.
Auf der Vorderseite ist die deutsche Inschrift, auf der Rückseite die hebräische, allerdings ist auf der Rückseite in den Sockel ein deutscher Sinnspruch eingraviert. 
 
280
<b>Löwenberg Sophie Lazar</b>
Löwenberg Sophie Lazar
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 3

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
281
<b>Löwengard Berta; Löwengard Henriette</b>
Löwengard Berta; Löwengard Henriette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 16
 
 
282
<b>Löwengard Eduard </b>
Löwengard Eduard
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 9

Beschreibung:
Die Stele ist rechteckig mit einem gesprengten Segmentgiebel, in den ein knaufartiger Aufsatz, der aber in die Stele übergeht, eingesetzt ist. Die Stele ist abgebrochen, auf der Rückseite befindet sich der vermutlich ursprüngliche Sockel. Auf der Vorderseite sind weder Symbole noch Inschriften abzulesen. Auf dem unteren Teil ist ein den halben Stein einnehmendes Oval eingraviert, darüber zwei geschwungene aufrechte Rechtecke, die sich wie ein geöffnetes, stilisiertes Buch ausnehmen. 
 
283
<b>Löwengard Eduard Moses</b>
Löwengard Eduard Moses
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 3

Beschreibung:
Stele, die mindestens zur Hälfte in den Boden abgesunken und stark verwittert ist. Die Stele setzt zu einem dreieckigen Abschluss an, der durch einen turmartigen Aufsatz unterbrochen wird. Der Abschluss des Aufsatzes ist trapezförmig. Vom Scheitelpunkt des Aufsatzes ziehen sich bis in die Seiten zwei Diagonalen (zirkelartig). Mehr ist nicht erkennbar.
Die Rückseite ist stark verwittert.
Blickrichtung O 
 
284
<b>Löwengard Laura geb. Nathan</b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwengard Laura geb. Nathan
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 8 
 
285
<b>Löwengard Laura geb. Nathan</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwengard Laura geb. Nathan
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 8

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004

Beschreibung:
Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele mit einem pyramidenartigen Abschluß, die auf einem Sockel steht. Die ganze Stele, den Abschluß ausgespart, ist mit einem etwas groben Rautenfries umrandet, nach innen befindet sich in den vier Ecken kleeblattartiges Maßwerkornament. In der oberen Hälfte der Stele befindet sich ein großer Lorbeerkranz, in dem sich die hebräische Eingangsformel befindet, darunter die hebräische Inschrift. Die Rückseite der Stele ist glatt ohne Symbole oder Ornamente mit der deutschen Inschrift. Sogar im auf der Rückseite postamentartig gearbeiteten Sockel ist ein Sinnspruch eingraviert. 
 
286
<b>Löwengard Samuel </b>
Löwengard Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 19

Beschreibung:
Es handelt sich um eine marmorne obeliskenartig nach oben sich verjüngende Stele mit dreieckigem Abschluß. Die Stele steht auf einem hohen gestuften Sockel. Die rein deusche Inschrift auf der Vorderseite wird von einer zart stilisierten Gravur einer Mohnkapsel eingeleitet (im oberen Drittel der Stele). 
 
287
<b>Löwengart Moses</b>
Löwengart Moses
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 7 
 
288
<b>Löwengart Nina  geb. Levi</b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwengart Nina geb. Levi
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 1 
 
289
<b>Löwengart Nina  geb. Levi</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwengart Nina geb. Levi
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 1

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Es handelt sich bei diesem Grab um eine dünnwandige, hohe Stele mit Basis und eingezogenem Rundbogen, der gerahmt ist. Diese Rahmung umfaßt die ganze Stele. Das vertiefte, gerahmte Schriftfeld hat in den Ecken Maßwerkornamentik.Von den Einzügen zieht sich ein auffallendes Akanthusornament bis zum Scheitel. Die Stele befindet sich auf einem glatten Sockel.
Auf der Rückseite ist die hebräische Inschrift, auf der Vorderseite die deutsche. 
 
290
<b>Maier Heinrich </b>
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<i>Rückseite</i>
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Maier Heinrich
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 7
 
 
291
<b>Maier Heinrich </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Maier Heinrich
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 7

Beschreibung:
Es handelt sich hier um eine ganz leicht nach oben sich verjüngende rechteckige Stele, die von einem Dreiecksgiebel abgeschlossen wird, der über die Stele hinauskragt und deshalb eher wie ein Dach als ein Giebel wirkt. Die Stele steht auf einem Sockel. In die gerahmte Stele ist ein Rundbogen eingeschrieben, auf dem im unteren Teil eine hebräische Inschrift sich befindet. Ungewöhnlich ist die Symbolik des oberen Abschnittes der Stele: die Fackel, die sich mit einem Anker kreuzt, durch einen diamantgebänderten Kreis zusammengehalten.
Die Rückseite ist gestaltet wie eine Schaufront. Die Schriftplatte wird nach oben durch Maßwerkornament mit einem Kreuzblumenschlußstein begrenzt. Die Inschrift auf dieser Rückseite ist in deutscher Sprache. 
 
292
<b>Maier Regina geb. Wohlgenannt</b>
Maier Regina geb. Wohlgenannt
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 1

Beschreibung:
Rechteckige Stele mit dreieckigem, giebelartigem Abschluss. Der Giebel wird durch ein ? von der Schriftplatte mit deutscher und hebräischer Inschrift getrennt. Das obere Drittel als Aufsatz konzipierter Abschluss, ist reich dekoriert in Flachrelief. Links und rechts eckakrotorionartiges Relief, in der Mitte Akanthusmotiv in Form eines Herzens verschlungen im Dreiecksgiebel ein schlangenartiges Ornament. Der Sockel ist vorne und zu den Seiten auskragend, mit Rillen versehen. Grab mutet orientalisierend an
Blickrichtung O 
 
293
<b>Maier Regina</b>
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<i>Rückseite</i>
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Maier Regina
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 11 
 
294
<b>Maier Regina</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Maier Regina
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 11

Beschreibung:
Auch hier handelt es sich wieder um eine obeliskenartige Stele, diesmal allerdings in Marmor und mit abgeflachter Spitze. Auf der Vorderseite ist die deutsche Inschrift zu lesen, auf der Rückseite die Inschrift: “Tochter des Heinrich u. Silka Maier”. Hebräische Schriftzeichen fehlen gänzlich. Die Stele steht auf einem Sockel. 
 
295
<b>Mayer Henle; Mayer Klara</b>
Mayer Henle; Mayer Klara
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 8 
 
296
<b>Mayer Hennel</b>
Mayer Hennel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 10 
 
297
<b>Mayer Martin </b>
Mayer Martin
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 18

Beschreibung:
Dieser Stein ist eine Stele mit integriertem Sockel (Basis), die zu einem Spitzbogen zuläuft. Auf der Vorderseite ist die Stele gerahmt und darin eingeschrieben ist ein hufeisenartiger Dreipaßbogen. Auf dem Schriftfeld kann nichts mehr entziffert werden. 
 
298
<b>Mayer [Bernhard] Isak</b>
Mayer [Bernhard] Isak
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 1b

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 
 
299
<b>Mendelsohn Brändel </b>
Mendelsohn Brändel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 11

Beschreibung:
Hohe rundbogige Stele, die bis zur integrierten Basis gerahmt ist, völlig ornamentlos, Rückseite stark verwittert.
Blickrichtung O 
 
300
<b>Mendelsohn Josef</b>
Mendelsohn Josef
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 22

Beschreibung:
Es handelt sich um eine obeliskenartig, nach oben sich verjüngende Stele mit dreieckigem, flachen Abschluß, die auf einem grob behauenen Sockel steht. Im oberen Drittel befindet sich der Magen David, danach abwechselnd deutsche und hebräische Inschriften. Auf diesem Stein ist ganz unten, nach den Geburts- und Sterbedaten, die jüdische Zeitrechnung eingraviert.
Der Stein ist aus Mamor und stark verwittert.
 
 

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