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Vorschaubild | Beschreibung | Verknüpft mit | |
201 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 2 | ||
202 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 4 | ||
203 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 5 | ||
204 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 12 | ||
205 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 13 | ||
206 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 2 Anmerkung: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden. | ||
207 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 12 | ||
208 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 1 | ||
209 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 2 | ||
210 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 3 | ||
211 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 4 | ||
212 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 5 | ||
213 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 6 | ||
214 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 8 | ||
215 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 9 | ||
216 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 23, Grab 10 | ||
217 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 24, Grab 2 | ||
218 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 1 | ||
219 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 2 | ||
220 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 3 | ||
221 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 4 | ||
222 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 9 | ||
223 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 11b Anmerkung: Dieser Grabstein lehnte bis zu seiner Restaurierung am Nachbarstein - Reihe 22 Grab 11 - und wurde später neben diesem eingesetzt | ||
224 | Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 10 | ||
225 | Kitzinger Jakob Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 1 Beschreibung: Schmale, nach oben sich verjüngende Stele mit Palmettengiebelakroterion und Voluten. Ähnlichkeit mit einem Obelisken, aber mit rechteckigem Grundriss. Die Stele ist gerahmt und die Schrifttafel hindurch zwiebelförmige Ornamente der Rahmung gestaltet. Am oberen Ende der Schrifttafel ein Stern, der Magen David. Die deutschen Schriftteile sind durch "Kapitelzeichen" (nachschauen) gegliedert. Die Basis der Stele ist wie eine eigenständige Stele gestaltet in der halben Höhe des oberen Teils: mit Basis, Schrifttafel mit hebräischer Inschrift und Dreiecksgiebel mit Eckakroterion. Die Rahmung der Schrifttafel ist wie oben aufgelockert. Im Giebel befindet sich in der Vertiefung ein Schmetterling, Symbol für die Unsterblichkeit der Seele, für die durch den physischen Tod nicht zerstörbare Seelel. Die ganze Stele steht wiederum auf einem kleinen Sockel. Auf der Rückseite des Grabsteines ist die Ziffer 290 zu sehen, ansonsten völlig schmucklos und glatt. Die Formensprache der Stele ist die eines römisch-griechischen, kühlen Klassizismus. Blickrichtung O | ||
226 | Kitzinger Marianne geb. Adler Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 3 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Der Grabstein ragt nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine Gestaltung heraus. Es handelt sich um eine Stele, die sich obeliskenartig nach oben verjüngt. Der obere Abschluß ist nicht pyramidal, sondern auf einer Platte liegt ein Palmettenakroterion mit seitlichen Voluten auf. Von hinten sieht der glatte Stein wie ein Kleeblatt aus. Die Stele ist gerahmt und in den Zwickeln zur Schriftplatte hin sind Maßwerkornamente. Bevor die deutsche Inschrift beginnt, haben wir als Eingangsformel sozusagen einen achtzackigen Stern eingraviert. Dieser Teil der Stele steht auf einer reich dekorierten sockelartigen Basis, die schrägt abgeflacht in ein Rechteck übergeht. Das Rechteck dient als Schrifttafel für die hebräische Inschrift und ist wiederum von Maßwerk und einem Rahmen begrenzt sowie nach oben durch einen Dreiecksgiebel, in dem das Symbol des Schmetterlings sich befindet. Der Schmetterling gilt als Symbol für die Seele, die sich aus dem Gefängnis des Körpers befreit und gilt als Zeichen der Unsterblichkeit. In den Schrägen über dem Giebel sind Blattornamente angebracht. Die Seiten des rechteckigen Sockel sind wie kassettiert. Die aufwendige Stele steht auf einem Sockel. Weiter oben, im älteren Teil, gibt es noch ein fast identisches Grab. | ||
227 | Kitzinger Miriam geb. Gutmann; Kitzinger Herz Jakob Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 6 | ||
228 | Klara Gitel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 12, Grab 13 Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar | ||
229 | Klara Steinbach Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe N, Grab 20 | ||
230 | Kreutzberger Hans Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 26 Beschreibung: Rechteckiger Granitstein mit einem Grabschmuck wie auf christlichen Friedhöfen üblich, allerdings immergrünes Laub. | ||
231 | Kurländer Leopold Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 10, Grab 6 | ||
232 | Landauer Ahron Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 14 | ||
233 | Landauer Benjamin Wolf Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 7 | ||
234 | Landauer Bertha und/oder Wilhelm Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 10, Grab 8 | ||
235 | Landauer Hanne Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 6 | ||
236 | Landauer Jeanette Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 11 Steinmetz/Bildhauer: möglicherweise A. Mathis Beschreibung: Auf einem bossierten Sockel steht nur um wenig höher als die vorige eine Stele mit dreieckigem Abschluss. Es ist ein eingezogener, verstärkter Dreiecksgiebel, auf dem sich von einem Ende zum anderen ein Palmenfries durchzieht, der seitlich von Aktroterien begrenzt wird und mit einem rechteckigen Schlußstein bekrönt wird. In die Platte sind zwei rundbögige Maßwerkbögen eingeschrieben. In der Schriftplatte ist die deutsche Inschrift, in der Basis die hebräische Schlußformel eingraviert. Die Stele ist aus Marmor, der Sockel aus Sandstein. Die Stele ist in einem ornamentalen Klassizismus gehalten. | ||
237 | Landauer Josef
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 4 | ||
238 | Landauer Josef
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 4 | ||
239 | Landauer Josef; Landauer Nanette (geb. Guggenheim) Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 18 | ||
240 | Landauer Julie Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 15 | ||
241 | Landauer Klara Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 15, Grab 9 | ||
242 | Landauer Leonhard Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 1, Grab 23 Beschreibung: Dieser Grabstein ist eine Stele in Form eines stumpfen Obelisken, der an der Basis seitlich ausladend ist. Der Stein ist ohne Ornamente mit einem pyramidenartigen Abschluß, sich leicht nach oben verjüngend, das Material ist weißer Marmor. Die Stele steht auf einem rustizierten Sockel. Die Inschrift ist in deutsch mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. | ||
243 | Landauer Ludwig Levi Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 17 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Stein um eine kleine obeliskenartige Stele, die auf zwei Sockeln steht: der untere ist ein Bruchsteinmauerwerkimitat, der obere ist leicht behauen. Die obeliskenartige Stele ist zwei mal abgebrochen, im unteren und im oberen Drittel. Sie wurde unsachgemäß zusammengesetzt. In den unteren zwei Dritteln der Stele ist zuerst die hebräische, gleich darunter die deutsche Inschrift eingemeißelt. Das obere Drittel ist von reichem Rosenrankenwerk übersät, das auf dem oberen Abschluß beginnt und sich auf der Rückseite andeutungsweise fortsetzt. Auf der rechten Schmalseite finden wir unten, vor dem Sockelbeginn eine deutsche Inschrift. Von diesem Stein geht ein stilles, romantisches Pathos aus. | ||
244 | Landauer Ludwig Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 5 Beschreibung: Diese Stele ähnelt der vorhergehenden sehr: Es handelt sich wieder um eine fast zur Gänze in den Boden versunkenen Stele mit geradem Abschluß und einer Urne mit Tuch als Aufsatz, die zu einem Karniesbogen verschmelzen. Wiederum ist die Schrifttafel durch Maßwerk, diesmal drei Kleeblattpaßbögen nach oben begrenzt. Inschrift ist keine mehr zu erkennen. | ||
245 | Landauer Magdalene geb. Ostheimer Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 10 | ||
246 | Landauer Philipp Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 1 | ||
247 | Landauer Salamon
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 17 | ||
248 | Landauer Salamon
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 17 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Dieser Grabstein ist eine rechteckige Stele mit einem stumpfen Dreiecksgiebel, der durch ein Palmettenakroterion mit Voluten bekrönt wird. Die Stele ist zu einem Teil (möglicherweise ein Drittel) in die Erde versunken, gerahmt und das Schriftfeld ist durch eine Art eckigen Maßwerkbogen begrenzt. Als Eingangsformel findet sich auf der Vorderseite ein Pentagramm, ein fünfzackiger Stern, danach folgt der deutsche Text, auf der Rückseite die hebräische Inschrift, dem ebenfalls ein Pentagramm vorangestellt ist. | ||
249 | Landauer Seligman
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 8 | ||
250 | Landauer Seligman
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 8 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 |